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Today’s topics Creativity and innovation Different creativity methods

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Presentation on theme: "Today’s topics Creativity and innovation Different creativity methods"— Presentation transcript:

1 Today’s topics Creativity and innovation Different creativity methods
Thinking barriers Brainstorming and other creativity meetings CP option generation Information sources for CP Evaluation of options Implementation of CP options

2 Creativity Creativity is the ability to bring something new into being, something that did not exist before. Creativity comprises the development of entirely new systems, the combination of already known information as well as the transfer of known relations to completely new situations. A creative action has to be intentional and must have a purpose. Falsche Vorurteile gegenüber dem Begriff Kreativität: Kreativität ist die Fähigkeit einer Minderheit von zu bewundernden "Spinnern", die manchmal brauchbare Ideen, Gags und spontan auftretende "Aha-Erlebnisse" haben. Diese wenigen "Begnadeten" nehmen eine Sonderstellung ein. Die eigentliche Domäne der Kreativität ist der künstlerisch-ästhetische Bereich. Intuition, Originalität und schöpferische Phantasie sind nicht methodisch erfaßbare Attribute, nicht systematisier- oder planbar. Daher: Jeder Mensch besitzt kreative Fähigkeiten. Kreativität ist jedoch nur zum Teil eine rein persönliche Eigenschaft und hängt auch nicht direkt mit Intelligenz zusammen. Sie ist eine fertigkeit, die durch Ausbildung und Übung gefördert werden kann. Kreativität bedeutet sowohl die Anwendung bestimmter Techniken als auch eine Geisteshaltung. Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Kreativität ist die Bereitschaft, immer von neuem zu beginnen und nichts als definitiv oder als einen abgeschlossenen Prozeß zu sehen.

3 Creativity and the thought process
Convergent thinking is a fixed, structured and logical way of thinking divided into systematic steps. Divergent thinking is a free, disordered and imaginative way of thinking which cannot be followed logically. Productive creativity is controlled divergence. Creative thinking is a type of divergent thinking which is adapted to reality. Konvergente und divergente Denkoperationen sind kein Gegensatz, sondern stehen für eine kreative Persönlichkeit durchaus in notwendiger Ergänzung zueinander. Kreative Problemlösung bedeutet das Zusammenführen, das Umstrukturieren von an sich nicht logisch zusammenpassenden Teilsystemen. Die Vorstellung z.B., daß der Fortschritt in den Wissenschaften durch die alleinige Anwendung der strengen Logik geschieht, wird heute allgemein als überholt anerkannt (Einsteins Relativitätstheorie wäre so nie zustande gekommen).

4 Stages of creative problem solving
identification Problem analysis Idea generation Evaluation Realization Die obige Grafik zeigt den chematischen Ablauf eines kreativen Denkprozesses. Für die Problemanalyse findet zunächst mal eine Verdichtung der Gedanken auf das konkrete Problem statt. Hier liegt i.d.R. logisches systematisches (konvergentes) Denken vor. Der dann kreative Ideenfindungsprozess entfernt sich wieder vom Problem (divergentes Denken). Alle Ideen werden anschließend kritisch überprüft (streng konvergentes Denken). Diese Vorgangsweise wird auch Divergenz mit kontrollierter Konvergenz genannt und gewährleistet die Verbindung der Ungebundenheit der Phantasie mit der Strenge der logischen Schlußfolgerung. Fehlt der letzte Schritt, ist der Weg vom "Genie zum Wahnsinn" leicht möglich. Wichtig ist die Unterscheidung in die verschiedenen Phasen und das Sich-Bewußt-Werden, in welcher Phase man sich gerade befindet, da der Mensch nicht divergent und konvergent zugleich denken kann. Der abgebildete Ablauf gilt für nahezu jeden kreativen Denkprozeß, unabhängig davon, ob er allein oder in der Gruppe durchlaufen wird. Für größere Probleme oder in größeren Firmen kann es sinnvoll sein, für jede Phase eine eigene Gruppe zu haben (Analysegruppe, Ideengruppe, Bewertungsgruppe, Realisierungsgruppe). Aggregation Abstraction Review

5 Factors of creative efficiency
Individual factors Personality Age Qualification Intelligence Motivation Stress Willingness to take risks Organizational factors Hierarchy Autonomy Management style Information, communication Working environment Uniformity of procedures Individuelle Faktoren: Persönlichkeitsmerkmale - Problemsensibilität, Gedankengeläufigkeit, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, Originalität, Spontaneität, Frustrationstoleranz, Risikobereitschaft, Durchsetzungsvermögen (all diese Merkmale sind entwickelbar) Alter - in der Tendenz entfällt die Phase höchster Kreativität auf die ersten 10 Berufsjahren. Wissen und Intelligenz - vielseitiges Wissen und ein fundierter Erfahrungs- und Wortschatz und eine am oberen Durchschnitt liegende Intelligenz fördern die schöpferische Leistungsfähigkeit. Erfahrung kann aber auch alternative Lösungen blockieren. Motivation, Leistungsdruck - innere, echte Motivation statt von außen gesetzte Zwänge; persönliche Identifikation mit den Zielen; Zeitdruck, finanzielle Verantwortung und Qualitätsanspruche werden dann postiv verarbeitet, wenn Bedürfnisse wie Sicherheit, Ansehen, Selbstständigkeit ... gewährleistet sind. Organisatorische Faktoren: Hierarchie - notwendigerweise innovationsfeindlich, geringe formale Statusunterschiede schaffen Autonomie - Delegation von Verantwortung und Autorität bringt hohe Experimentierfreude, Innovation und Kreativität. Ideenfindung erfordert zeitweilige Dezentralisierung und Gruppenarbeit. Führungsstil - Autortäre Führung unterbindet freie Denkansätze, fördert unproduktive und passive Haltung der Mitarbeiter. Demokratischer, mitarbeiterorientierter und kooperativer Führungsstil ist von höchster Bedeutung. Sicherheit, Offenheit - Jeder Mitarebeiter muß Lösungsbeiträge liefern können, ohne befürchten zu müssen, daß ihm mangelnde Qualität dieser Vorschläge nachteilig angelastet wird. Klima schaffen, in dem sich Mitarbeiter untereinander als gegenseitige Hilfsquellen betrachten und nicht als Konkurrenten. Standardisierung - Hohe Standardiesierung, Routineregelungen und generell gehaltene Arbeitsanweisungen sind zwar rationell aber nachteilig für Innovation und Kreativität. Hilfreich: - mehr Teamarbeit in die tägliche Praxis einbauen, - Beförderungsrichtlinien, die sich auch an sozialen Fähigkeiten und Kooperationsbereitschaft orientieren, einführen.

6 Innovation – 1 Only the economic implementation of an idea can be called innovation. The innovation process comprises the generation of an idea, its acceptance (decision) and realization (implementation). Creative thinking is required particularly during the first stage of this process. A new idea is not inevitably the result of creative thinking but can be based on modification or imitation. What is more, not every creative process is followed by the implementation of an idea. Während die traditionellen Innovationsanlässe eher im Bereich der zufälligen Chance zu suchen waren, gehen heute immer mehr Unterrnehmen dazu über, ihre Innovationsfähigkeit unter Einsatz von Kreativitätstechniken und Innovationsteams systematisch zu forcieren. damit ist in verstärktem Maße eine Hinwendung zu den kreativen Phasen des Innovationsprozesses erforderlich.

7 Innovation – 2 Innovation includes any type of change performed on a process. At the beginning it is irrelevant, whether this change is new per se or if it is introduced in a particular company for the first time. Consequently the successful transfer of previously known solutions to new applications has to be considered an innovation.

8 Basic scheme of the innovation process
Stimulus for innovation Identification of the problem Finding ideas Collection of ideas Generation of ideas Systematic collection and recording of ideas Innovation process Screening Evaluation Decision Implementation Market introduction

9 Methods of idea generation
Splitting up: Morphological analysis Progressive abstraction Linking: Brainstorming different methods such as classical, imaginative, destructive-constructive, stop-and-go, discussion 66 Brainwriting Method 635 Analogy: Synectics, Bionics Zerkleinerung: konvergenter Denkansatz, systematische Problemspezifizierung und Systematisierung Morphologische Analyse - Aufteilung des Problems in Teilkomplexe; Lösung der Teilprobleme und Zusammenfügung zu einer Gesamtlösung Progressive Abstraktion - Worauf kommt es eigentlich an? Aufdecken der Kernfragedurch systematisches und hierarchisch strukturiertes Vorgehen. Anknüpfung: divergentes Denken mit freien und spontanen Assoziationen Brainstorming - ungehemmte Diskussion, in der keine Kritik geäußert werden darf ananym - anonymes Aufschreiben vor der Problemlösungssitzung destrukiv-konstruktiv - alle denkbaren Schwächen einer Lösung werden ausgearbeitet und dann weiter verbessert stop and go - schöpferische Phasen (go) und solche der kritischen Bewertung (stop) discussion 66 - ein großes Gremium wird in Gruppen zu 6 Personen eingeteilt, die 6 Minuten Zeit bekommen, unabhängig voneinander einlösung zu finden. Anschließend findet die Diskussion im großen Rahmen statt. Brainwriting - spontanes Wiederschreiben von Ideen auf Formulare oder Zettel; Umlauf von Formularen Ideen-Delphi - wiederkehrende Befragung, bei der der Befragte mit der Auswertung der Ergebnisse der Gruppe erneut konfrontiert wird Methode Personen haben 5 Minuaten Zeit, um drei Ideen in eine Tabelle einzutragen. Diese Tabelle reicht nun jeder an den Nachbarn weiter und ergänzt die an ihn gereichte Tabelle, indem er auf die Ideen des Vorgängers eingehen kann. Analogie: Synektik - Stimulieung der Lösungsfindung durch Auseinandersetzung mit Bedeutungsinhalten, die scheinbar nicht mit dem Problem zusammenhängen. Bionik - Befolgung bestimmter, der Natur abgeschauter Prinzipien bei der Lösungssuche

10 Thinking barriers Routines and habits Wrong categories
It simply is like that; it is right; ... Wrong categories Generalizations, wrong presumptions Premature evaluation Too early criticism, typical idea killers Emotional insecurity Fear of exposing oneself Pressure of conformity Cultural barriers Culture of logical and conclusive thinking, no intuition Working environment Intellectual barriers Gewohnte "Sets": Hat sich eine bestimmte Gewohnheit eingestellt, so pflegen wird das Denken abzustellen und mechanisch immer wieder das Gelernte zu praktizieren (Zu einem Theaterbesuch gehören ....). Falsche Kategorien: Verallgemeinerungen, falsche Voraussetzungen oder die frühere Erfahrung machen es schwierig, das Problem aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Vorzeitige Beurteilung: Sie sollte unbedingt verhindert werden. Zu frühe Kritik kann Anregungen eliminieren, anstatt sie weiter zu entwickeln. Emotionale Unsicherheit: Aus Furcht vor Blamage wird kein Risiko eingegangen , das kreative Denken wird unterdrückt. Konformitätsdruck: Jede Gruppe entwickelt eigene Normen und beeinflußt die Denkkategorien ihrer Mitglieder. Einzelne Menschen wenden sich, wenn sie vor Entscheidungen gestellt werden und Meinungen in unklaren Situationen bilden sollen, i.d.R. an andere. Kulturbedingte Blockaden: Das kreative Denken, das mehr von der Intuition abhängt, wird durch das hohe Maß an Bedeutung, das unsere Kultur der Logik und dem schlußfolgernden Denken zuerkennt, blockiert. Umweltbedingte Blockaden: Die unmittelbare Umgebung kann die Kreativität blockieren (Ablenkung, persönliche Spannungen). Blockaden des Intellekts

11 Brainstorming Four principles
Any kind of criticism is strictly forbidden! There are no limits to imagination. Quantity comes before quality. Take up the ideas of others and develop them.

12 Working group – your tasks
Form groups of 3 – 5 persons. Describe your problem in the company. Use the W-questions. Use brainstorming techniques and consider the tips for moderation, visualization, etc. Evaluate the ideas using Worksheet 5-1. Stellen Sie Ihr betriebliches Problem der Kreativitätsgruppe dar. Verwenden Sie hierfür die W-Fragen. Berücksichtigen Sie beim Abhalten der Kreativitätssitzung die bereits angeführten Grundregeln. Werten Sie die Ideen mit den beiliegenden Arbeitsblättern aus und ordnen Sie sie nach Grad der Unsetzbarkeit und Art der Cleaner Production Maßnahme. Idealerweise sollte je Betrieb, zumindest aber für zwei, eine Brainstormingsitzung abgehalten werden. Teilen Sie sich die Abfolge, pausen etc. selber ein. Sollten Sie keine konkreten betrieblichen Probleme vorliegen haben, so wählen Sie bitte aus den folgenden Vorschlägen: 1. Eine neue Arbeitsleuchte soll insbesondere im Hinblick auf die neue Zielgruppe ökologisch orientierter Kunden entwickelt werden (Materialien, Lichtquellen). 2. Ein Kfz-Betrieb möchte weg vom reinen Reparatur-Image und sucht nach neuen Wegen im Dienstleistungsbereich "Mobilität". 3. Ein großes Shopping-Center erleidet insbesondere am Wochenende den Auto-Infarkt. Parkraum ist knapp und neuer teuer. Gesucht wird nach neuen und finanzierbaren Wegen. 4. Eine Interessensvertretung möchte in der eigenen Großverwaltung Vorreiter sein und ökologisch ein Vorbild geben. Was könnte sie wie tun? 5. Eine metallverarbeitende Firma, die auf Großbaustellen Rohrleitungen verlegt, möchte mit einem neuen, eigenen ökologischen Abfallogistikkonzept an die Kunden herantreten. 6. Die für die Abfallentsorgung eines Flughafens verantwortliche Gesellschaft möchte mit den Airlines über ein bereits im Flugzeug durchgeführtes Vortrennkonzept diskutieren. Welche Möglichkeiten gäbe es?

13 Possible tasks – 1 A lighting manufacturer wants to develop a new work light, especially in view of a new target group of environmentally conscious customers (material, light sources). A car repair shop wants to extend its services and is looking for new opportunities in the field of “mobility”. A big shopping centre has problems with traffic congestions, especially at the weekends. Parking spaces are rare and cost a lot. The company looks for a solution which is not too expensive.

14 Possible tasks – 2 An interest group would like to introduce an environmental model administration. A company responsible for waste disposal at an airport would like to discuss with the airlines how to separate waste in the aircraft. Which possibilities can you think of?

15 Successful idea generation group
3 – 8 members from different areas Social homogeneity of the group Coordinator (not necessarily the manager) Informal and pleasant atmosphere Mixed group (men and women) Meetings should not be too long or too frequent Clear tasks with clear definitions of roles Discussion: always objective, open Criticism should be open and objective

16 Creativity meeting Rules of moderation Rules of discussion
Techniques of visualization

17 Creativity meeting Planning and procedure
Organization of the meeting Preparation Participants Infrastructure Definition of the roles Definition of the time frame Agenda of the meeting Introduction, definition of the problem Definition of the objectives Selection of working method Joint development of solutions

18 Creativity meeting Evaluation and continuation
Check the results Discussion of the results Evaluation Definition of remaining aspects Discussion of possible new approaches Definition of the next meeting Take the minutes Sum up all possible solutions Take note of everything Point out the most interesting possible solutions

19 New, creative CP options
Apply the CP methodology consistently Ask questions Brainstorming with staff in a team Adapt CP options from other sectors (i.e. cooling, compressed air, motivation of employees, etc.) ...

20 Evaluation of CP options
CP option generation Standard options New, creative options Evaluation of CP options Technical Environmental Economic

21 Standard CP options and information sources
General checklists from manuals Sector-specific manuals and studies, other information sources Information from suppliers ...

22 CP information sources
Manuals, sectoral information UNIDO/UNEP/other NCPCs Suppliers Internet/homepages Universities, research centres Databases Seminars, roundtables, congresses Own experience Counterparts Chamber of Industry and Commerce Government, ministries Other companies Company staff

23 Useful internet addresses
Cleaner production Technical information Companies www3.volvo.com/environment When you want to find special informations in the WWW, you have to use some tricks to get them. Search engines are searching for internet addresses and the informations you want to have. Therefore you have to feed the search engine with words, keywords, phrases or, in some cases with questions. The search engine automatically sorts the results so the most relevant Web pages are listed first. There are two kinds of search engines:...... To limit the documents that the search program finds in index of the Web, you can also include logical expressions, like or include commands that limit the search to specific elements of the Web, such as the HTML title. So now lets go into practice.

24 Useful addresses CP case studies
Training course (how to search on the Internet for CP)

25 Ten ways to option generation
The waste box Close the shop “Why, why, why?“ Learn from contradiction Indicators and benchmarking Super-super-ideal Method -10% Leave it out Keep it separate Reuse it elsewhere

26 When to carry out CP option generation and evaluation?
Within a full CP assessment project First company visit: convince the company to participate in a project with the NCPC EMS initial review Enquiries to the NCPC from other companies, consultants, associations Within a cost reduction audit Within continuous improvement ...

27 Technical evaluation Influence on product quality
Influence on productivity Material consumption Energy consumption Influence on maintenance Safety Flexibility ...

28 Environmental evaluation
Material consumption Energy consumption Emissions to air, water, soil Shift of environmental problems to other media Replacement of substances Health and safety ...

29 Economic evaluation Obvious environmental costs
Payback period Other financial profitability calculations Determine all affected cost factors Obvious environmental costs Costs for lost raw material Investment and depreciation costs of equipment Personal costs Outsourced services Hidden costs

30 Implementation of environmental projects
Solution-oriented Quick implementation Well known causes of the problems Possibility of improvement is known Problem-oriented Complex environmental problems or approaches Causes and measures are not clear, a better analysis is necessary It is necessary to set goals Quick implementation Solve the problem at its root

31 Solve problems at their roots
Stage 1: Determine the necessary measures Stage 2: Plan the environmental project Stage 3: Implement

32 Determine the necessary measures
Decision for environmental protection Acute environmental problem Stage 1 Definition of the environmental profile Identification of the starting point

33 Plan the environmental project
Environmental problem/description of the starting point/approach Stage 2 Identification of the causes Establishment of goals and measures: project plan

34 Implement the environmental project
Implementation of the project plan Monitoring of success Stage 3 ü


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