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Published byHildegard Peters Modified over 7 years ago
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1 NS-Mapper Ein Szenarioeditor für mobile Ad-hoc Netzwerke Zwischenvortrag der Diplomarbeit von Emanuel Eden
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2 Überblick ● Fähigkeiten des NS-Mappers ● Aufgabe der Diplomarbeit ● Auswahl der zufallsbasierten Strategien ● Verwendete Algorithmen ● Vergleich von Zufallsstrategien mittels Simulation
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3 Fähigkeiten des NS-Mappers Modellierung von Szenarien: ● Copy/Paste/Move von Elementen ● Eingrenzung der Bewegung durch „Movement Fields“ (statisch/dynamisch) ● individuelle Mobilitätsmodelle und selbst defi-nierte Bewegungen für mobile Knoten ● Unabhängig vom verwendeten Simulator
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4 Fähigkeiten des NS-Mappers Entwicklung von Erweiterungen: ● Unabhängige Erweiterung der Menü-struktur auf Plugin-Basis ● Einfügen von Erweiterungen zur zufalls- basierten Simulation auf Plugin-Basis ● Framework zum gestalten eigener zufalls- basierter Algorithmen.
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5 Video
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6 Hintergrund der Diplomarbeit ● Mobile Ad-hoc Szenarien werden meist nur simuliert ● Die Konzentration der Ad-hoc Szenarien liegt meist auf der Auswertung der Datenkommuni-kation ● jedoch weniger auf der Generierung von realistischen Bewegungsabläufen
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7 Aufgabe der Diplomarbeit ● Weiterentwicklung des in der Studienarbeit entstandenen Modellierers, speziell die Entwicklung einer geeigneten Pluginstruktur ● Zusammentragen von bestehenden Zufalls-strategien: Knotenplatzierung, Bewegungsmodelle und Datenverkehr ● Auswählen einer möglichst realistischen Zufalls- strategie
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8 Aufgabe der Diplomarbeit ● Planung und Implementierung für eine modulare Integration von Zufallsstrategien mit geeigneten Schnittstellen ● Vergleich der Implementierung mit normaler-weise verwendeten Mobilitätsmodellen
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9 Node Placement ● Praktisch kein Material zu diesem Thema vorhanden ● Definition von realistischen Platzierungen (Planungs- und Umgebungsabhängig) ● Auswahl: Mobility Motion Based Pre-Calculation und Group Based Probability Distribution
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10 Node Movement ● Realitätstreue und naturgetreue Verhalten ● Mobility Models: Single Based und Group Based ● Mobility Model Erweiterungen
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11 Mobility Models
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12 Mobility Models
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13 Traffic ● Aufbau einer Verteilungstopologie von Anbieter und User. (Server und Clients) ● Häufig verwendete Traffic Modelle: - Game Based Traffic - HTTP Traffic - Peer to Peer Traffic (z.B. Bittorrent) - Video Traffic ● Zufallsbasierter Traffic auf Grundlage der oberen Traffic Modelle
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14 Ausgewählte Algorithmen Placement: Mobility Motion Based Pre-Calculation Ausgewählt: Wahrscheinlich am häufigsten verwendete Plazierung, Gruppenbewe-gungen sind nicht geplant. Mobility Model: Noch keine Enscheindung gefallen Traffic: Bittorrent Ausgewählt: 70% der Netzwerklast (North American Cable Industry), 50% davon Bittorrent, offenes Protokoll
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15 Vergleich der Zufallsstrategien ● Planung und Erstellung eines naturalistischen Szenarios ● Qualitativer und Quantitativer Vergleich der verwendeten Zufallsstrategien ● Feststellung, ob sich die Unterschiede von normalen zu realistischen Algorithmen maßgeblich unterscheiden.
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16 TODO ● Implementierung der Algorithmen ● Erstellen eines Vergleichszenarios ● Niederschreiben der Ergebnisse
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17 Zusammenfassung ● Fähigkeiten des NS-Mappers ● Intention der Diplomarbeit ● Welche Kathegorien von Zufallsstrategien existieren. ● Zuffallsstrategien werden oft vernachlässigt, es ist aber nicht trivial zu entscheiden welche Zufallsstrategien naturalistisch sind
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