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1/25 Informatikprojekt Ausarbeitung der Fragen 2/25 LAN.

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2 1/25 Informatikprojekt Ausarbeitung der Fragen

3 2/25 LAN

4 3/25 Was ist ein LAN? LAN bedeutet Local Area Network Mehrerer Computer die vernetzt werden Beschränkt auf ca. 10 km Ausdehnung

5 4/25 Wo werden LAN`s eingesetzt? Überall wo mehrere Workstations vernetzt werden: –Schulen –Firmen –Universitäten –Regierung –.....

6 5/25 Vorteile eines LAN´s Dateien können schnell ausgetauscht werden Gemeinsamer Internetzugriff Zugriff auf gemeinsame Dateien im Netzwerk Gegeneinander Spielen können...

7 6/25 Computertypen Workstation Server Multimedia-PC Laptop Großrechner

8 7/25 Einheiten für die Speichergröße Byte, KB, MB, GB: Festplatten Disketten CD-Rom Die größe Fast aller Speichermedien wird in MB oder GB angegeben

9 8/25 Abkürzungen für die Speichergröße Bit: 0 oder 1 Byte: 8 Bit KB = Kilobyte: 1024 Byte MB = Megabyte: 1024 Kilobyte GB = Gigabyte: 1024 Megabyte TB = Terrabyte: 1024 GB

10 9/25 Einheiten für die Frequenz Hz, KHz, MHz, GHz

11 10/25 Abkürzungen der Frequenz 1Hz bedeutet ein Ereignis pro Sekunde, 1000 Hertz entsprechen einem Kilohertz, 1000 Kilohertz einem Megahertz (MHz). 1 MHz = Million Schwingungen pro Sekunde

12 11/25 Zuordnung Bit: Prozessor kann nur 0 und 1 verarbeiten Byte: mit einem Byte können 256 Zeichen dargestellt werden. KB: sehr kleine Datei. Auf eine Diskette passen ungefähr 1400 KB MB: Sehr große Textdatei, gutes Bild GB: Festplattengröße wird in GB angegeben

13 12/25 Zuordnung Hz: der erste „Computer“ rechnete mit wenigen Hertz kHz: Zeilenfrequenz des Bildschirms wird in kHz angegeben Mhz: Geschwindigkeit des Prozessors wird in Mhz angegeben

14 13/25 Softwareentwicklung Analyse Definition Programmierung Test Berücksichtigungen: –Benutzergruppe –Bedienerfreundlichkeit –Gutes Layout –...

15 14/25 CBT – Computer Based Training Vorteile: –Spaß am Lernen –„Belohnung “ für Erfolge –Sofortige Kontrolle Nachteile: –Zu lange vor dem PC sitzen –Haltungsschäden

16 15/25 Computerkonfiguration für Büroeinsatz Prozessor: ca. 1200 Mhz 256 Mb DDR-Ram (Schneller als SD-Ram) 20 GB Festplatte Diskettenlaufwerk Netzwerkkarte / 56k – Modem Office-Paket

17 16/25 Multimediacomputer Spielen Videoschnitt Heimkino Office Wichtige Eigenschaften: 1.Starker Prozessor ( >2000 Mhz) 2.Große Festplatte (>40 Gb) 3.Großer Arbeitsspeicher 4.Gute Grafikkarte 5.DVD-Laufwerk / CD-Brenner

18 17/25 Prozessor - Arbeitsspeicher Der Prozessor ist ein System von elektrischen Schaltern, welches das Rechnen im Binärsystem ermöglicht. Einheit: Mhz Der Arbeitsspeicher lagert Daten „zwischen“, sie gehen beim ausschalten verloren. Einheit: Mb

19 18/25 Booten Booten ist der Vorgang, der nach dem Starten des Computers vor sich geht, in dem der Prozessor ein Betriebssystem von einer Festplatte zu laden beginnt.

20 19/25 Uhrzeit-Systemzeit Systemzeit kann falsch eingestellt sein Batterie leer / kaputt Abhilfe: –Systemsteuerung  Datum/Uhrzeit einstellen –Oder Batterie austauschen

21 20/25 Computerviren

22 21/25 Definition Der PC-Virus ist ein Programm, welches einen PC zerstören oder beschädigen kann. Der PC-Virus kann sich reproduzieren. 3 Arten von bösartigen Programmen: –Viren –Würmer –Trojaner

23 22/25 Anzeichen eines Virus PC wird langsamer Programme können nicht geladen werden Tastatur/Maus funktioniert nicht richtig HD-LED leuchtet auf Zeitstempel ist verändert Dokumente verschwinden Andere Computer haben die selben Probleme

24 23/25 Virenarten Parasitische Programmviren Überschreibende Programmviren Bootviren Mehrteilige Viren Makroviren

25 24/25 Schutz vor Viren Virenscanner Firewall E-Mails genau untersuchen Unbekannte Dateien nicht öffnen Sicherungskopien erstellen

26 25/25 Geschichte der Viren 1986: Brain-Virus 1989: AIDS-Trojaner 1992: Michelangelo-Virus 1996: Boza (Makrovirus) 1998: Back Orifice (Trojaner) 1999: Melissa-Virus (E-Mail) 1999: Tschernobyl-Virus (CIH) 2000: Love Bug-Wurm 2001: Timofonica-Wurm (Handyvirus)


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