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Honig im HEIMAT-Programm
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2 Die Natur im Einkaufswagen
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3 Die vereinbarte Markenphilosophie Produkte und Dienstleistungen aus der Region in die Region Verwendung der Marke als Zusatzzeichen: regionales Qualitätssiegel hohe Qualität Qualität = Produktqualität + Produktionsqualität Nutzen für Verbraucher Zusatznutzen für Verbraucher, Umwelt, Gesellschaft etc.
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4 Die Symbiose der Markenpartner gemeinsam genutztes Zeichen breite Aufmerksamkeit und gesteigertes Vertrauen Klare und kontrollierte Werte schaffen Akzeptanz homogener Auftritt gibt dem Heckengäu ein Gesicht attraktives Ziel für Besucher Gewinnung neuer Kunden und neuer Verkaufsflächen alte und neue Spezialitäten Attraktion für Einheimische und Gäste Geschäfte, Dienstleister nutzen das Zeichen, präsentieren die Produkte mit dem Zeichen mehr Absatz für die Erzeuger Gemeinschaftsmarketing (gemeinsam erarbeitete Materialien, koordinierte Auftritte, jeder wirbt für jeden) reduzierte Kosten
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5 Die angestrebten Pilot-Produkte Lebens-/ Genussmittel: Säfte Destillate Honig, Marmelade Fleisch: Schwein, Schaf, Rind Eier, Nudeln Getreide (auch alte Getreidearten, z. B. Emmer) Kräutersalz „Heckengäu Teller“ (Gastronomie) Sonstige Produkte: Hanf, Eichenfässer, Holz, Schafwolle Dienstleistungen: Tourismus, Naherholung, Lernort Bauernhof, Naturführer Regionale Energie: Biogas, Hackschnitzel
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6 Der Stand der Dinge Marketingkonzept für Gesamtprogramm entwickelt Rahmenbedingungen geklärt Verhältnis PLENUM / QZ BW alternative PLENUM Kriterien für den Bereich Fleisch viele Gespräche mit Partnern für die Pilotprodukte geführt Partner- und Basiskriterien abgestimmt und verabschiedet spezifische Kriterien für Pilotprodukte definiert Markenname überdacht > soll bleiben Auftritt und Vermarktungskonzept für Destillate entwickelt Landratsamt als kommissarische Trägerorganisation definiert Partnerverträge und Gebührenmodell entwickelt
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7 Wer macht mit? Produkt(gruppe)StatusVolumen pro Jahr Honig Produkt in Entwicklung: Kriterien verabschiedet, Förderantrag für Entwicklung des Auftritts läuft avisiert 30.000 Gläser / 10.000 kg (Start 2009) Destillate Produktentwicklung abgeschlossen (Kriterien, Design etc.); Projekt zum Aufbau einer Erzeugerorganisation läuft ca. 2.000 Liter (Start 2008) Fleisch Interesse einiger Metzger an „Komplettumstellung“; 2-3 Interessenten für SB-Ware für LEH Wildbret großes Interesse seitens staatl. Jagd; Kriterien sind entwickelt; Problem Wildkammern wird gelöst 50 Tonnen / Jahr Mehl Sessler-Mühle hat Produktpalette definiert, Abverkauf im Mühlenladen, Belieferung von Edeka-Geschäften und Bäckereien. Bäcker evtl. mit HEIMAT-Broten 50 Tonnen Getreide zu Beginn Streuobst- produkte Selbstständige will gerne mit ihren Produkten wie Herrenberger Apfelchutney, Zwetschgenchutney, Apfelschaumwein, Apfelwein mitmachen. Vertrieb! SäfteKriterien entwickelt; Landkreisapfelsaft kurz vor Unterschrift; Interesse weiterer Produzenten 300.000 + 170.000 Liter? / Jahr
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8 Die derzeitige Produktpalette
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9 Eröffnen von Absatzwegen Zusagen von Bäckereien für HEIMAT-Regale liegen vor Edeka-Geschäfte Einstieg bei Geschäften mit Kreisapfelsaft, Mehl des HEIMAT-Partners Sessler Gespräche geplant Schaukästen, Vitrinen Gespräche bei Porsche geplant für November 2008 (Kantine) Ramada-Hotel Herrenberg wird Vitrine stellen Unternehmen (als Mitarbeiter- und Kundengeschenke) Ramada möchte HEIMAT-Weihnachtspräsente
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10 Der HEIMAT-Partnervertrag regelt Rechte und Pflichten beider Seiten im Zusammenhang mit der Teilnahme am Programm und der Nutzung des Zeichens kann mit Einzelbetrieben oder einer Gruppe abgeschlossen werden konkretisiert die Partner-Kriterien macht Einhaltung der Produktionskriterien verbindlich regelt Marketinggebühren und sonstige Beiträge zum Gemeinschaftsmarketing
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11 B. Landesverband Württembergischer Imker e.V., Herr Rudolf: Stand des aktuellen Projektes HEIMAT-Honig
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12 Produktpalette Honig 500 g DIB Glas, Frontetikett von DIB mit Gewährverschluss, Rückenetikett von HEIMAT. Gehobener Auftritt, angelehnt an Auftritt der Destillate; Papierverhüllung für den Deckel, gebunden mit Bast und mit HEIMAT-Anhänger 250 g DIB Glas, wie 500 g Glas 500 g Neutralglas, HEIMAT Etikett „Sonnentanz“, gehobener Auftritt, angelehnt an Auftritt der Destillate; Papierverhüllung für den Deckel, gebunden mit Bast und mit HEIMAT-Anhänger 250 g Neutralglas, wie 500 g für hochwertigen Auftritt: HEIMAT Karton für ein 500 g Glas bzw. zwei 250 g Gläser (passend sowohl für DIB als auch Neutralglas)
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13 HEIMAT Honig im Neutralglas Erste Version
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14 Die Etiketten Front Neutralglas 3 Vorschläge Extra Aufkleber Stempel
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15 Die Etiketten Rückenetikett DIB-Glas
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16 HEIMAT Honig im DIB Glas Standard-Etikett mit Gewährverschluss HEIMAT-Rückenetikett passt in die Karton-Verpackung
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17 Informationsblatt
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18 Informationsblatt
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19 Informationsblatt
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20 Informationsblatt
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21 Der Anhänger
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22 Das Kooperationsmodell im Überblick Wir positionieren uns mit Standard DIB Gebinden (mit HEIMAT-Rückenetikett) zusätzlich mit einem einheitlichen, hochwertigen Auftritt mit dem HEIMAT Design Gläser (wahlweise im Karton): 500 g / 250 g DIB Glas 500 g / 250 g Neutralglas Absatzmärkte: Bäckereien, Einzelhandel, Unternehmen, Spezialgeschäfte Verpackungssätze und Marketingmaterial werden zentral bestellt und vorgehalten: Etiketten und Anhänger Faltblätter Imker schließen Partnerverträge mit der HEIMAT-Organisation Sicherung der Markennutzung Beiträge zum Gemeinschaftsmarketing Qualitätssicherung für DIB Glas: Kontrollsystem des DIB für Neutralglas: Landesanstalt oder WKD Eigenkontrollen der HEIMAT-Trägerorganisation Start im Frühjahr 2009 bei Bedarf: Imker gründen eine Erzeugerorganisation (mit Förderung durch PLENUM)
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23 Kalkulation und Kosten geplanter Absatz und Preise im ersten Jahr: Festgelegter Marketingbeitrag für kooperatives HEIMAT-Marketing und Verkaufsunterstützung >>> 0,30 € pro Glas>>> 20 € fixer Jahresbeitrag pro Partner veranschlagte Kosten für Verpackung und Marketing:
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24 Die Produktionskriterien (Auszug) Honig muss im HEIMAT-Gebiet erzeugt werden Jährliche Aufzeichnung über die vermarktete Honigmenge (5 Jahre aufbewahren) Führen einer Völkerbestandsliste Rückstandsarmes Wachs, Untersuchungen nach Bedarf Keine Verwendung von chemotherapeutischen Mitteln Qualität nach Honigverordnung des DIB (auch Neutralglas) Meldung der Bienenvölker zum 31.12. Abschluss eines Zeichennutzervertrages Nachweis über den Besuch eines Honigkurses Kontrolle der Zeichennutzerbetriebe (jährlich 5%) Qualitätsuntersuchungen Honig (jährlich 5 % unter Berücksichtigung der DIB- Kontrollen) sorgfältiger Umgang mit Wildbienen und Rücksichtnahme auf die Interessen Erholungssuchender
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25 Ziele der regionalen Vermarktung Schlanke Verwaltung – Kosten gering halten Stärkung der Identifikation mit der eigenen Region Hilfen für die Vermarktung (Unterstützung, Hilfe zur Selbsthilfe) Vernetzung der regionalen Strukturen (Bsp. Enzkreis- Einkaufsführer) Neue Honigkunden gewinnen Begleitmaterialien (Flyer, Anhänger, Geschenkkarton)
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26 Abschließende Bewertung Die Imkervereine im HEIMAT-Gebiet leisten hervorragende Arbeit, schulen, beraten und unterstützen ihre Mitglieder. In unserem Gebiet erzeugter Honig von Mitgliedern des Deutschen Imkerbundes hat Premiumqualität. Darauf beruhen auch die Produktkriterien. Mit dem immer wichtiger werdenden Argument der Regionalität, dem entsprechenden Image unter HEIMAT und der Kooperation mit anderen Partnern können weitere Absatzmöglichkeiten geschaffen werden. Unsere Bienenvölker haben einen hohen volkswirtschaftliche Nutzen – deshalb sollten viele Imker im PLENUM-Gebiet an der regionalen Vermarktung teilnehmen.
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27 Weiteres Vorgehen nächster Termin 03.11.2008 Kleiner Sitzungssaal 18.45, LRA Böblingen Partnerverträge abschließen Organisatorisches für die HEIMAT-Imker Festlegung der Etiketten Sammelbestellungen für Verpackungen, Etiketten etc. Planung Produktstart, Pressetermin Verkaufsgespräche Bäcker, Edeka Mühle Sessler Kantine Porsche
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28 Ideensammlung: neue (Honig) Produkte unter HEIMAT? Nüsse in Honig? Brotaufstriche? Met? weitere Honigsorten? Destillate mit Honig?
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