Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE.

Similar presentations


Presentation on theme: "Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE."— Presentation transcript:

1 Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE

2 Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Prof. Gerd Faulhaber H ERZLICH W ILLKOMMEN ZUR I NFOVERANSTALTUNG ÜBER DEN V ORBEREITUNGSDIENST FÜR DAS HÖHERE L EHRAMT AN BERUFLICHEN S CHULEN

3 Dipl.-Handelslehrer Prof. Gerd Faulhaber Fachleiter für Betriebswirtschaftslehre mit wirtschaftlichem Rechnungswesen Leiter des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften Dienststelle: Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Karlsruhe Kaiserallee 11, D-76133 Karlsruhe Tel: 0721 60591212Fax: 0721 60591299 E-mail: Gerd.Faulhaber@Seminar-BS-KA.kv.bwl.de Privat: Gerd.Faulhaber@t-online.de Web: http://www.bs.seminar-karlsruhe.deGerd.Faulhaber@Seminar-BS-KA.kv.bwl.deGerd.Faulhaber@t-online.dewww.bs.seminar-karlsruhe.de

4 STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE

5 Adresse STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Kaiserallee 11 76133 Karlsruhe Kontakt:  Telefon: 0721 60591 204, Telefax: 0721 60591 299  E-Mail: Poststelle@Seminar-BS-KA.kv.bwl.de Internet: http://www.bs.seminar-karlsruhe.de

6 Susanne Thimet Ständige Vertretung Direktorin NN

7 02 Fremdsprachen Prof. Rudolf Jansen 03 Informationswissenschaften Prof. Bertold Altaner 05 Interne/externe Kommunikation Prof. Elisabeth Siegmund 06 Mathematik/Naturwissenschaften Prof. Beate Lehn 07 Qualitätsmanagement/ Organisationsentwicklung N.N. 01 Erziehungswissenschaften Prof. Dr. Angela Kräft 08 Sozial- u. Kulturwissenschaften Prof. Susanne Zimmermann. 09 Wirtschaftswissenschaften Prof. Gerd Faulhaber 04 Ingenieurswissenschaften/ Technische Lehrer Prof. Marianne Sienknecht Beauftragte für Chancen- gleichheit StD‘in Karen Schmidt-Fast Örtlicher Personalrat Vors. StD Bernd Morlock Verwaltung Seminarleitung MR´in Susanne Thimet Ständige Vertretung: NN Aufbauorganisation des Seminars Karlsruhe + ca. 130 Ausbilder/innen

8 02 Fremdsprachen Prof. Rudolf Jansen 03 Informationswissenschaften Prof. Bertold Altaner. 05 Interne/externe Kommunikation Prof. Elisabeth Siegmund 06 Mathematik/Naturwissenschaften Prof. Beate Lehn 07 Qualitätsmanagement/ Organisationsentwicklung N.N. 01 Erziehungswissenschaften Prof. Dr. Angela Kräft 08 Sozial- u. Kulturwissenschaften Prof. Susanne Zimmermann. 09 Wirtschaftswissenschaften Prof. Gerd Faulhaber 04 Ingenieurswissenschaften/ Technische Lehrer Prof. Marianne Sienknecht Beauftragte für Chancen- gleichheit StD‘in Karen Schmidt-Fast Örtlicher Personalrat Vors. StD Bernd Morlock Verwaltung Seminarleitung Prof. Dr. Karl-Otto Döbber Direktor Prof Bettina Hugenschmidt Ständige Vertreterin Aufbauorganisation des Seminars Karlsruhe + ca. 130 Ausbilder/innen

9 Referendariat Direkteinsteiger Drittfachausbildungen Aufstiegslehrgang 2-jährig und 3-jährig Aufstiegslehrgang für Technische Lehrer/innen EU-Anpassungslehrgang/Eignungsprüfung Pädagogische Schulung Technische Lehrer/innen Begleitung der schulpraktischen Studien (Studierende an Universitäten im Praxissemester) Ausbildungsgänge am Beruflichen Seminar Karlsruhe

10 Ausbildungsfächer in Fachdidaktik (Auszug) Augenoptik Ausbautechnik Biochemie Biologie Biotechnologie Chemie Chemietechnik Deutsch Drucktechnik Datenverarbeitung Englisch Ernährungslehre Energietechnik Evangelische Religionslehre Französisch Fachpraxis Farbtechnik und Raumgestaltung Katholische Religionslehre Kunststofftechnik Farb ‑ u. Lacktechnik Fotographie Fertigungstechnik Fahrzeugtechnik Gesundheit Gestaltung Gesundheitswesen Geschichte mit Gemeinschaftskunde Graphik/Design Hochbautechnik Holztechnik Italienisch Informationstechnik Körperpflege Mathematik Metallbautechnik Medizinische Technologie Medientechnik Mikrobiologie Nahrung Nachrichtentechnik Oberflächentechnik Organ. Chemie Papiertechnik Pflege Physik Pharmazie Russisch Sport Spanisch Tiefbautechnik Technische Chemie Technologie der Edelmetallbearbeitung Textiltechnik und Bekleidung Tonstudiotechnik Vermessungstechnik Volks- und Betriebswirtschaftslehre Verfahrenstechnik Wirtschaftsgeografie Wirtschaftskunde Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen

11 Schul- und Unterrichts- entwicklung OES- Qualitätsent- wicklung/ OES-Stützpunkt Internationale Partnerschaften + Projekte Kooperationen (Hochschulen, berufliche Schulen, Unternehmen u.a.) Bildungs- kongresse Kompetenz- zentrum E-Learning/ digitale Medien Lehrerfortbildung Lehrerausbildung Regionales Didaktisches Zentrum Berufliches Seminar Karlsruhe Modellversuche + Projekte

12 Aktuelle seminarinterne Arbeits- und Entwicklungsschwerpunkte -Kompetenzorientierte Lehreraus- bildung -Individuelle Förderung und Inklusion -E-Learning/Blended-Learning/digitale Medien -Bilinguales Unterrichten -Deutsch als Fremdsprach (DaF) und Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - EU-Leonardo-Projekt -KM-Projekt „Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung“ -Seminarinterne Qualitätsentwick- lung nach dem Konzept OES (Zertifizierung nach DIN ISO 29990) -Intern. Kontakte/Kooperationen (China, Israel, Montenegro, Nordirland, Serbien, Singapur)

13 13 Zusatzqualifikationen und Zusatzangebot für Referendare Zusatzqualifikationen nach § 30 BSPO II Bilingualer Unterricht Deutsch als Fremdsprache/als Zweitsprache (DaF/DaZ) Zusatzangebote außerhalb der BSPO II Berufssonderpädagogik (Besopäd) e-Trainer Beratung und Fallbesprechung Kooperationsprojekt mit der Fachschule für Logopädie

14 14 Gründe für die Zusatzqualifikationen Deutsch als Fremdsprache (DaF) und Deutsch als Zweitsprache (DaZ) DaF: Stark wachsender Bedarf durch Flüchtlinge minderjährige Asylbewerber Anwerbung von Auszubildenden aus dem europäischen Ausland Migranten aus den Krisenstaaten DaZ: Zunahme der fachlichen Anforderungen bei der Ausbildung Bedeutung von schriftlicher und mündlicher Kommunikation, Abnahme von einfachen Tätigkeiten Integration von Jugendlichen aus Parallelgesellschaften durch Bildung

15 15 Zielgruppen für DaF und DaZ Deutsch als Zweitsprache: In Deutschland geborene oder lange hier lebende Jugendliche, die sich meist in fremdsprachlichem oder DaZ- Umfeld bewegen. Jugendliche mit schulischen Defiziten, oft aus einem bildungsfernen Umfeld. Deutsch als Fremdsprache: Flüchtlinge Minderjährige Asylbewerber Asylanten Arbeitsimmigranten Studienbewerber Familiennachzügler

16 16 Einsatz von DAF und DaZ an beruflichen Schulen DaF: spezielle Klassen BVJ / BEJ / VAB-O (Vorbereitung Arbeit und Beruf ohne Deutschkenntnisse) Klassen oft gemischt mit Schülern, die einen anderen sprachlichen Hintergrund und schulischen Werdegang haben. DaZ: Gezielte Förderung in heterogenen Klassen besonders in der Berufsschule, Berufsfachschule, BVJ/BEJ/VAB.

17 17 Bilingualer Unterricht (BiLi) Lehren und Lernen in einem schulischen Sachfach (z.B. Betriebswirtschaftslehre) unter Einsatz zweier sogenannter Lern- und Arbeitssprachen (z.B. Deutsch/Englisch) Schularten und Einsatzgebiete für BiLi Berufliches Gymnasium: Schulversuch Internationale Wirtschaft Berufliches Gymnasium: Schulfach Global Studies Berufskolleg Fremdsprachen: Wirtschaftsenglisch Im Rahmen der Lernfeldkonzeption an beruflichen Schulen

18 18 Mögliche Tätigkeitsfelder Allgemeine Hilfestellungen zum Selbstgesteuerten Lernen Begleitung kooperativer Gruppenarbeit Moderation von Gruppendiskussionen synchron und/oder asynchron bei Blended Learning: Planung, und Durchführung von Präsenzveranstaltungen Erstellung von digitalem Unterrichtsmaterial Konzeption und Entwicklung Zusatzangebot e-Trainer

19 . Karlsruhe Berufliche Schulen im Regierungsbezirk Karlsruhe 37 Gewerbliche Schulen 27 Kaufmännische Schulen 16 Hauswirt., landwirt., sozialpfleg.-sozialpäd. Schulen

20 Die staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) in Baden-Württemberg Stuttgart Karlsruhe Freiburg Weingarten http://www.seminare-bw.de/servlet/PB/-s/1dir0jwg46ipafv5a03icsrnr1pjdzez/menu/1183437/index.html?ROOT=1161830

21 Regierungspräsidien (Abteilung 7, Referat 76) https://rp.baden-wuerttemberg.de/Themen/Bildung/Seiten/default.aspx Stuttgart Karlsruhe Freiburg Tübingen

22 Die RegierRegierungspräsidien - Adressen t Anschriften: Regierungspräsidium Stuttgart, Abteilung 7 - Schule und Bildung - Postfach 10 36 42 70031 Stuttgart, E-Mail: abteilung7@rps.bwl.de Tel: 0711 904-17601abteilung7@rps.bwl.de Regierungspräsidium Karlsruhe, Abteilung 7- Schule und Bildung - Postfach 76247 Karlsruhe, E-Mail: abteilung7@rpk.bwl.de Tel: 0721 926-4213abteilung7@rpk.bwl.de Regierungspräsidium Freiburg, Abteilung 7 - Schule und Bildung - Postfach 79095 Freiburg, E-Mail: abteilung7@rpf.bwl.de Tel: 0761 2825-209abteilung7@rpf.bwl.de Regierungspräsidium Tübingen, Abteilung 7- Schule und Bildung - Postfach 26 66 72016 Tübingen, E-Mail: abteilung7@rpt.bwl.de Tel: 07071 757-2022abteilung7@rpt.bwl.de

23 Die Aufgabenverteilung zwischen den Staatlichen Seminaren und den Regierungspräsidien beim Vorbereitungsdienst Staatliche Seminare -Durchführung der Ausbildung -Durchführung der Prüfungen -Dienststelle der Referendare -Vereidigung der Referendare Regierungspräsidien -Bewerbung für den Vorbereitungsdienst -Zulassung zum Vorbereitungsdienst -Zuweisung zu einem Seminar -Zeitliche Organisation der Prüfungen

24 Die Aufgabenverteilung zwischen den Staatlichen Seminaren und den Regierungspräsidien beim Vorbereitungsdienst Staatliche Seminare -Durchführung der Ausbildung -Durchführung der Prüfungen -Dienststelle der Referendare -Vereidigung der Referendare Regierungspräsidien -Bewerbung für den Vorbereitungsdienst -Zulassung zum Vorbereitungsdienst -Zuweisung zu einem Seminar -Zeitliche Organisation der Prüfungen

25

26 Frau Gönner Herr Hirsch

27 Referendariat Direkteinstieg Lehrer/in an einer Beruflichen Schule Zugänge zum Schuldienst an beruflichen Schulen für wissenschaftliche Lehrer/innen (2. bzw. 3. Phase) Ausbildung/Berufsbegleitende Qualifizierung von wissenschaftlichen Lehrer/innen für Berufliche Schulen durch die Seminare (Berufliche Schulen)

28 Allgemeine Fächer Berufliche Fächer Fachpraxis Z.B.: Betriebswirtschaftslehre Fertigungstechnik Hochbautechnik Informationstechnik Pharmazie Wirtschaftsinformatik Z.B.: Deutsch Englisch Geschichte Mathematik Physik Spanisch Z.B.: Büropraxis Technologiepraktikum Textilarbeit Textverarbeitung Lehrertypen an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Wissenschaftliche Lehrer/innen (Referendare + Direkteinsteiger) Technische Lehrer/innen Lehrertypen

29 Phasen der Lehreraus- und Lehrerfortbildung in Baden-Württemberg 1. Phase Universität / (Fach-)Hochschule / Pädagogische Hochschule 2. Phase Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung Berufliche Schulen (4 Standorte) GymnasienGrund-und Hauptschulen Realschulen 3.Phase Lehrerfortbildung

30 Abschlüsse in der 1. Phase (Universität) mit Zugang zur 2. Phase (berufliche Seminare) Sonstige z.B.: Arzt, Dipl.-Ökotrophologe, Dipl.- Wirtschaftsingenieur, Dipl.-Volkswirt Diplom-Gewerbelehrer Diplom-Handelslehrer Lehramt für Gymnasien Diplom-Ingenieur Diplom-Kaufmann 1. Phase der Lehrerbildung

31 Ausbildungs- und Prüfungsordnung (BSPO II) Die Ausbildung und Prüfung richtet sich nach der „Verordnung des Kultusministeriums über den Vorbereitungsdienst und die Zweite Staatsprüfung für die Laufbahn des höheren Schuldienstes an beruflichen Schulen (Prüfungsordnung berufliche Schulen II - BSPO II) vom 3. November 2015“ http://www.landesrecht-bw.de/jportal/portal/t/9p2/page/bsbawueprod.psml?doc.hl=1&doc.id=jlr- BerSchulhDAPVBW2016rahmen&documentnumber=1&numberofresults=40&doctyp=Norm&showdoccase=1&doc.part=X&paramfro mHL=true#focuspoint Bewerberinnen und Bewerber, die eine Erste Lehramtsprüfung für Gymnasien abgelegt haben, müssen eine Zwei-Fächerverbindung nachweisen, die an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg unterrichtet werden. Weiter wird der Nachweis einer dem Lehramt dienenden Betriebspraxis von mindestens drei Monaten gefordert. Alle übrigen Bewerberinnen und Bewerber müssen eine ihrer Fachrichtung und zugleich dem Lehramt dienliche Betriebspraxis von mindestens einem Jahr bzw. 52 Wochen nachweisen. Das Schulpraxissemester wird im Umfang von bis zu zehn Wochen in die einjährige Betriebspraxis eingerechnet.

32 Informationen zur Betriebspraxis für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für die Laufbahn des höheren Schuldienstes an Beruflichen Schulen Rückfragen sind an die Regierungspräsidien zu richten: Regierungspräsidium Stuttgart, Abteilung 7 - Schule und Bildung - Postfach 10 36 42 70031 Stuttgart, Tel. 0711 904-17601, E-Mail: abteilung7@rps.bwl.de Regierungspräsidium Karlsruhe, Abteilung 7 - Schule und Bildung - Postfach 76247 Karlsruhe, Tel. 0721 926-4213, E-Mail: poststelle@rpk.bwl.de Regierungspräsidium Freiburg, Abteilung 7 - Schule und Bildung - Postfach 79095 Freiburg, Tel. 0761 2825-209, E-Mail: abteilung7@rpf.bwl.de Regierungspräsidium Tübingen, Abteilung 7 - Schule und Bildung - Postfach 26 66 72016 Tübingen, Tel. 07071 757-2022, E-Mail: poststelle@rpt.bwl.de

33 Beginn und Dauer des Vorbereitungsdienstes, Bewerbungsfrist Der Vorbereitungsdienst beginnt einmal jährlich nach Ablauf der Weihnachtsferien (Anfang Januar) und dauert bis zum Ende des folgenden Schuljahres. Bewerbungsschluss ist der 15. Juni des Vorjahres.

34 Zulassungsantrag / Bewerbungstermin (15. Juni) Die Bewerbung erfolgt über das VD-Online-Bewerbungsverfahren. Den Zugang finden Sie auf unserer Homepage unter. www.vorbereitungsdienst-lehramt-bw.dewww.vorbereitungsdienst-lehramt-bw.de Unter dem Menüpunkt Berufliche Schulen sind weitere Informationen zum Vorbereitungsdienst und zu den weiteren Schritten im Bewerbungsverfahren eingestellt. Nach der Online-Bewerbung ist innerhalb von vier Wochen, spätestens jedoch bis zum 15. Juni die Bewerbung in Papierform zusammen mit den auf dem Zulassungsantrag (HD 1) angegebenen Anlagen, insbesondere mit dem Zeugnis über die Erste Staatsprüfung oder die Diplomprüfung, zunächst aber ohne erweitertes Führungszeugnis und amtsärztliches Zeugnis (vgl. "Ergänzende Hinweise"), bei demjenigen RP einzureichen, in dessen Bezirk das an erster Stelle gewünschte Seminar liegt.

35 Auswahlverfahren / Seminarzuweisung Eine geringe Bewerberzahl für einzelne Fächer bzw. berufliche Fachrichtungen kann dazu führen, dass eine Ausbildung im jeweiligen Fach/in der jeweiligen Fachrichtung nicht an allen Seminarstandorten angeboten werden kann.

36 Die Ausbildung in den nachstehenden Unterrichtsbereichen / Unterrichtsfächern ist grundsätzlich nur an den genannten Staatlichen Seminaren möglich: https://www.lehrer-online-bw.de/,Lde/Startseite/vdonline/VD-Berufliche-Schulen Unterrichtsbereiche / -fächerSeminarstandorte Bildende Kunst (BK) *) Drucktechnik (DR) Evangelische Religionslehre (ERL) Farbtechnik und Raumgestaltung (FARG) Italienisch (I) Körperpflege (KPF) Musik/Rhythmik Nahrung (gewerblich) (N) Papiertechnik (PT) Pharmazie (PHA) Auf Anfrage Stuttgart, Karlsruhe Stuttgart, Karlsruhe, Weingarten Gerade Jahre: Karlsruhe, ungerade Jahre: Weingarten Stuttgart, Karlsruhe Weingarten Stuttgart, Karlsruhe Karlsruhe Karlsruhe, Weingarten

37 Auswahlverfahren / Seminarzuweisung Auch können jedem Seminar nur so viele Bewerberinnen und Bewerber zugewiesen werden, wie Ausbildungsplätze vorhanden sind. Übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber für ein Seminar die Zahl der dort verfügbaren Ausbildungsplätze, werden die Ortswünsche nach dem Sozialrang erfüllt. Für den Sozialrang sind bestimmend der Familienstand (verheiratet, Zahl der Kinder usw.) sowie besondere Umstände, die eine Zuweisung an ein bestimmtes Seminar dringlich erscheinen lassen. Es sind daher alle Umstände, die für den Sozialrang von Bedeutung sein können, bei Einreichung des Zulassungsantrags schriftlich geltend zu machen und nachzuweisen. Ein Anspruch auf Zuweisung an ein bestimmtes Seminar oder eine bestimmte Schule besteht nicht. Nachträgliche Änderungen erfolgter Seminarzuweisungen sind in der Regel ausgeschlossen.

38 Kolloquium Die Zulassung zum Vorbereitungsdienst kann vom Bestehen eines Kolloquiums abhängig gemacht werden, wenn die Diplomprüfung bzw. der konsekutive Masterabschluss, die Erste Lehramtsprüfung oder die Prüfung in den einzelnen Fächern mehr als vier Jahre vor dem Zulassungstermin abgelegt worden ist. Ein Kolloquium kann auch im Rahmen der Anerkennung einer Prüfung für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst verlangt werden.

39 Ansprechpartner beim RP Tübingen (landesweite Vor-Ort-Zuständigkeit) Fragen der Prüfungsanerkennung, alle beruflichen Schultypen, landesweite Vor-Ort- Zuständigkeit alle Schultypen und alle Abschlussarten Frau Haid-RahnLieselotte.Haid- Rahn@rpt.bwl.de Herr Baurfrank.baur@rpt.bwl.de

40 Seiteneinstieg in den Vorbereitungsdienst im Januar 2017 Der Seiteneinstieg ist mit einem universitären Diplom- oder konsekutiven Master-Abschuss oder einer gleichgestellten Abschlussprüfung in einer der nachfolgend aufgelisteten Fachrichtungen bzw. in einem der genannten Fächer möglich:

41 Seiteneinstieg in den Vorbereitungsdienst im Januar 2017

42 Zeitlicher Verlauf des 18-monatigen Vorbereitungsdienstes für die Laufbahn des höheren Schuldienstes an beruflichen Schulen 1. Ausbildungsabschnitt2. Ausbildungsabschnitt KompaktphaseKompaktphase 2. Unterrichtshalbjahr1. Unterrichtshalbjahr2. Unterrichtshalbjahr S e m i n a r Pädagogik/Pädagogische Psychologie Schulorganisation/Schulrecht Didaktik der Ausbildungsfächer Ergänzende Veranstaltungen 2 Beratungsbesuche 1 Beratungsbesuch je Fach durch Fachleiter je Fach durch Fachleiter Ausbildungsgespräche + abschließendes Ausbildungsgespräch am Ende des VD A u s b i l d u n g s s c h u l e 6 – 8 Wochenstunden be - gleiteter Ausbildungs – unterricht (mind. 40 Std.) Schulkunde Schulleiterbesuch 10 – 12 Wochenstunden selbständiger und begleiteter Unterricht, mindestens 9 Wochenstunden als kontinuierlicher und selbständiger Lehrauftrag Während der gesamten Ausbildung mündliche Rückmeldungen durch den Schulleiter

43 Zeitlicher Verlauf der Prüfungen Jan- Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun-Jul SR/SO LP 1 1) FD 1 Dokumentation PÄD FD 2 LP 2 2) LP 3 3) 1)LP 1 = Lehrprobe 1 (im Doku-Fach) 2)LP 2 = Lehrprobe 2 (im Nicht-Doku-Fach) 3)LP 3 = Lehrprobe 3 (im Nicht-Doku-Fach mit Fremdprüfer/in) Kolloquien/Mündliche Prüfungen

44 Prüfungsteile und deren Gewichtung Beurteilung des Schulleiters/Schulleiterin: 3-fach 2 Fachdidaktische Kolloquien je 1-fach2-fach 1 Dokumentation 1,5-fach 3 Lehrproben je 1,5-fach 4,5-fach 1 Mündliche Prüfung in Schulorganisation und Schulrecht1-fach 1 Mündliche Prüfung in Pädagogik/Pädagog. Psychologie1-fach

45 Ergänzende Hinweise Die zum Vorbereitungsdienst zugelassenen Bewerberinnen und Bewerber werden vom Regierungspräsidium unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf zu Studienreferendarinnen bzw. zu Studienreferendaren ernannt, sofern sie Deutsche im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes sind oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines anderen Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum besitzen. Im Übrigen kommt ein öffentlich-rechtliches Ausbildungsverhältnis in Betracht. Während des Vorbereitungsdienstes werden Anwärterbezüge nach Maßgabe des Bundesbesoldungsgesetzes gewährt. Für Dienstreisen zum Zwecke der Ausbildung werden Reisekosten entsprechend § 23 Abs. 2 des Landesreisekostengesetzes erstattet.

46 Anwärterbezüge der Besoldungsgruppe A13 höherer Dienst http://www.lbv.bwl.de/fachlichethemen/auszubildende/anwaerter/anwaerterbezuege seit 01.03.2016 1.392,62 EUR

47 Weitere Fragen

48 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE


Download ppt "Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE."
Ads by Google