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PSC Skill Day Storage - Midrange I

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Presentation on theme: "PSC Skill Day Storage - Midrange I"— Presentation transcript:

1 PSC Skill Day Storage - Midrange I
Partnership Solution Center (PSC) & Storage Academy Cathrin Perzl, Matthias Bottner, Norbert Masannek Technical Consultants PSC Süd Begrüssung der Teilnehmer

2 PSC Skill Day Storage – Midrange I
1 Overview IBM Disk Systems 2 Overview IBM Tape Systems 3 Storage Virtualisation 4 Storage Configuration Vorstellen der geplanten Agenda / Zeitplan der Veranstaltung: 10.00 – Uhr: Überblick über IBM Plattensysteme (DS3000, DS5000, NSeries Überblick IBM Tapeprodukte (Produkte aufwärts bis TS3400, LTO 4&5, Virtual Tape, TS7650&Deduplication) 12.00 – Uhr; Mittagspause 13.00 – Uhr: Speichervirtualisierung mit SVC Storage Konfigurator

3 DS5100, DS5300 FC, iSCSI connectivity FC, FDE, SATA, SSD drives Partitioning, FlashCopy, VolumeCopy, ERM DS3950, DS5020 FC, iSCSI connectivity FC, FDE, SATA drives Partitioning, FlashCopy, VolumeCopy, ERM DS3500 SAS, FC, iSCSI connectivity High performance SAS 2.0, Nearline SAS und FDE drives Partitioning, FlashCopy, VolumeCopy, ERM (FC only) DS3200, DS3300, DS3400 FC, SAS, iSCSI connectivity SAS, SATA drives Partitioning, FlashCopy, VolumeCopy IBM bietet ein breites Storage Portfolio im Bereich Plattensystemen. Für unseren Workshop heute konzentrieren wir uns auf die Open Distribution Produkte, die für den Mittelstand geeignet sind, Dazu gehören die DS3000 und DS5000 Serie als Entry und Midrange-Plattensysteme wie auf der Folie zu sehen. Die DS3000 Familie ist das Einstiegsprodukt verfügbar in 3 Varianten abhängig von den benötigten Verbindungen zur Aussenwelt. Darüber positionieren sich die neue DS3950, DS3500 und DS5020 als Alternative mit mehr Performance, grösserem Funktionsumfang und Kapazität. Diese drei runden das aktuelle Midrange Disk Portfolio ab. Die DS5020 ersetzt die bisher dagewesenen DS4700 Modelle. Die DS5100 ist Nachfolger der DS4800. Die DS5300 ist das leistungsstärkstes System in der Familie, das sogenannte Flagship. SMB / Entry-level Workgroup Department Data Center HPC SAS, iSCSI connectivity DAS/shared DAS/IP SAN Simple management Snapshot replication iSCSI, FC connectivity Shared DAS, small SAN Simple management Snapshot replication FC, iSCSI connectivity Homogeneous SANs Performance value Configuration flexibility Local/remote data replication FC connectivity Heterogeneous SANs Highest performance Configuration flexibility Local/remote data replication FC connectivity System clusters GPFS Maximum bandwidth Capacity density 3 3

4 IBM DS3000 Series IBM System Storage DS3200 SAS disk system
iSCSI disk system IBM System Storage DS3400 Fibre disk system IBM Plattensystemen für den kleinen bis mittleren Mittelstand geeignet - DS3000er Serie Im DS3000 Bereich gibt es 3 Produkte: DS3200, DS3300, DS3400, die sich grundlegend in den Hostanschlüssen unterscheiden. Die DS3200 zeichnet sich durch 6 SAS Hostanschlüsse aus. Die Plattentechnologie ist ebenfalls SAS mit der Möglichkait, auch SATA Festplatten anzuschließen. Die DS3300 zeichnet sich durch maximal 4 iSCSI Hostanschlüss aus. Die Platten – und Backendtechnologie ist ebenfalls SAS mit der Möglichkeit, auch SATA Platten anzubinden. Die DS3400 zeichnet sich durch maximal 4 FibreChannel Ports aus, die in der Geschwindigkeit 4 /2 /1 Gbps arbeiten. Die Platten – und Backendtechnologie ist ebenfalls SAS mit der Möglichkeit, auch SATA Platten anzubinden. Allgemein zeichnen sich die Modelle durch eine geringe Bauhöhe von nur 2U aus, sowie eine Skalierbarkeit von maximal 48 Festplatten. In die Kopfeinheit können bis zu 12 Festplatten untergebracht werden. Es können max. 3 Erweiterungseinheiten EXP3000 mit je 12 Festplatten angeschlossen werden. Ein Intermix aus SAS und SATA ist möglich. Durch die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten mit SAS, iSCSI und FC Hostanschlüssen ist es für viele Kunden eine sehr attraktive Lösung zumal die Modelle preislich ebenfalls sehr attraktiv sind. Sehr gut geeignet als Storage für System x Server und BladeCenter. Die Software mit der die DS3000 Systeme gemanged werden ist der Storage Manager – intuitiv und leicht zu bedienen.

5 IBM DS3000 – Architecture Overview
One or two controllers 667MHz Xscale processors with embedded XOR engines Point-to-Point drive-side architecture 512MB Cache memory per Controller Standard (optional 1GB cache) One Ethernet management port per Controller Two Power Supplies / Fans per Enclosure Controller Power Cooling Drives DS3000 – Architekturüberblick – technische Details Es gibt die DS3000er Modelle prinzipiell mit 1 oder 2 Controllern Wie auf dem Bild zu sehen, liegen unter den Controllern standardmässig redundante Strom- und Kühlungsaggregate. Die Platten sind vorn zu sehen. Die DS3000 Controller haben Intel Xscale Prozessoren und 1 oder 2 IP Hostanschlüsse pro Controller. Zusätzlich hat jeder Controller einen Ethernet Management port und 512 Megabytes Cache standard mit der Option auf 1 GB zu erweitern. Hier ist wichtig, dass der Cache Speicher zwischen den Controllern gleich ausgelegt sein muss. Standardmässig ebenfalls integriert ist pro Controller ein Batteriebackup um bis zu 72h Strom für den Datencache zur Verfügung zu stellen.

6 DS3200 Models, Structure And Options (1/2)
DS3200 Single Controller Model has 1 SAS port Add controller failover functionality by adding DS3200 SAS Controller Upgrade option for 2 SAS ports Add connectivity for additional servers by adding DS3200 SAS 2-Port Daughter Card option for 3 SAS ports Für das bessere Verständnis der verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten: Dargestellt, die DS3200 als Single Controller Modell mit 1 SAS port. Für Hochverfügbarkeit benötigt der Kunde einen zweiten Controller mit 1 SAS port. Alternativ, wenn der Kunde keine Hochverfügbarkeit benötigt, sondern weitere Anbindungsmöglichkeiten an andere Server, kann eine SAS port daughter card im Single Controller installiert werden. Damit hat der Kunde 2 weitere SAS host ports und kann bis zu 3 Server in einer nicht-redundanten Konfiguration anschliessen.

7 DS3200 Models, Structure And Options (2/2)
DS3200 Dual Controller Model has 2 SAS ports Add failover and additional server support by adding DS3200 SAS 2-Port Daughter Card option per controller for 6 SAS ports Beispiel 2: DS3200 Modell mit 2 Controllern und je 1 SAS host port kann entweder für eine Hochverfügbarkeitslösung für 1 Server dienen oder es können 2 Server nicht-redundant direkt angeschlossen werden. Um hier weitere Server anzuschliessen, benötigt der Kunde wieder Daughter Cards, die pro Controller 2 weitere SAS ports liefern. D.h. wir haben pro Controller 3 mögliche Ports, an die 3 Server über eine Hochverfügbarkeitslösung redundant angeschlossen werden können. Dh. Wenn ein Controller ausfällt, können alle 3 Server über den anderen Controller weiterhin auf die Daten zugreifen. Alternativ, wenn Hochverfügbarkeit nicht nötig oder gewünscht ist, dann gibt es 6 mögliche Anschlüsse für entsprechende Server. Neben den SAS host ports, gibt es auch einen Ethernet und einen Diagnosticanschluss. Auf der rechten Seite des Controllers befindet sich der SAS Erweiterungsanschluss um die Erweiterungseinheiten EXP3000 anzuschliessen.

8 DS3300 And DS3400 Model DS3300 Dual Controller Model has 4 iSCSI ports
There will be covers over non-functional ports DS3400 Dual Controller Model has 4 FC ports DS3300: Die DS3300 hat mit der DS3200 vieles gemeinsam. Wichtigster Unterschied: die DS3300 ist das iSCSI Modell. Die SAS ports links vom Controller sind nicht aktiv und mit einem Plastikteil zugemacht wurden. Bei der DS3300 haben wir dafür iSCSI Anschlüsse zentral auf jedem Controller – bei dem gezeigten Dual-Controller-Modell insgesamt 4 iSCSI ports. Alles andere ist wie bei der DS3200 – der Ethernet Managementanschluss, Diagnosticsanschluss und der SAS Anschluss für die Erweiterungseinheit. Durch die iSCSI Anbindung gibt es keine Limitierung wie weit das angebundene Netzwerk entfernt liegen darf. DS3400: Analog die DS3400: vom Aufbau her ähnlich wie die DS3200 aber die DS3400 ist die Fibre Channel Lösung. Es gibt 2 FC Hostanschlüsse pro Controller. Die Dual-Controller-Lösung hwie hier zu sehen hat 4 FC Hostanschlüsse, die dem Kunden eine direkte, hochverfügbare und redundante Verbindung zu Servern oder Switchen bietet. Der inaktive SAS Anschluss ist wie bei der DS3300 wieder mit einer Kappe abgedeckt. Die FC Anschlüsse liegen zentral auf dem Controller. Zusätzlich wie bei den anderen beiden Modellen DS3200 und DS3300 gibt es den Ethernet Management Port, den Diagnosticport und den Anschluss für die Erweiterungseinheiten. Ohne Switche lassen sich auf diesem Wege entweder 2 Server direkt in einer non-redundanten Konfiguration anbinden oder hochverfügbar mit je 1 Server pro Controller. Alternativ kann man hier einen Single Switch oder ein hochverfügbares System mit redundanten Switchen anschliessen und ins SAN intregrieren. Die DS3400 bietet 4 Gbps FC Anschlüsse an, die aber auch problemlos über automatisches Anpassen in eine Infrastruktur mit 1 oder 2 Gbps FC Netzwerke integriert werden können.

9 DS3000 Comparison DS3200 DS3300 DS3400 No of host connectors per controller 1 or 3 2 Type of host connectors SAS (6x 3Gb/s) 3 Gb/s x4 Wide iSCSI (4x 1Gb/s) 1Gb/s FC (4x 4Gb/s) 4 Gb/s Speed of host connectors 12 Gb/s 1 Gb/s Theoretical bandwidth per controller 1,200 MB/s or 3,600 MB/s 200 MB/s 800 MB/s Standard cache per controller 384 MB (Optional) maximum cache per controller 864 MB No. of drive connectors Type of drive connectors SAS Speed of drive channels Maximum number of drives 48 SAS or SATA Can drives be mixed? Yes Hier noch einmal ein guter Überblick als Gegenüberstellung der DS3000er Modelle zum Nachlesen. Diese Details wurden im Grossen und Ganzen in der Präsentation bereits erwähnt und dienen als Referenz. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es viele Gemeinsamkeiten zwischen der DS3200, DS3300 und der DS3400 gibt. Alle 3 Modelle sind 2U hoch, können 12 interne SAS-Platten hosten und haben redundante Strom- und Kühlaggregate. Der grosse Unterschied ist die Hostanbindung über SAS bei der DS3200, über iSCSI bei der DS3300 und über FC bei der DS3400. Damit ergeben sich unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten der DS3000 Modelle. Die DS3200 eignet sich hervorragend als ersten externen Storage, direkt an die Server angeschlossen. Leicht anzuschliessen, leicht zu administrieren, für kleinere virtualisierte Umgebungen geeignet und zeichnet sich durch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis aus. Gute Einsatzmöglichkeit auch für IBM BladeCenter als geteilten Storage. Die DS3300 bietet den Übergang von direkt angeschlossenem Storage zu Netzwerkstorage durch die preislich attraktive iSCSI-Lösung. Leicht zu installieren und zu administrieren über die Storage Manager Software und keine Distanzlimitierungen zwischen Servern und Storage. Die DS3400 bietet eine preislich attraktive und sehr leistungsstarke FC-Lösung um beispielsweise mehrere Officelokationen zu verbinden. Möglich sind sowohl direkte Anbindungen als auch SAN-Anbindungen.

10 Up to 14 BladeCenter Attach
Which DS3000 To Propose? Interface Type SAS iSCSI FC DS3000 Disk System DS3200 DS3300 DS3400 Controller Configuration Single Dual How many servers would you like to directly attach? 1-3 1-2 1-4 Or – How many servers would you like to attach via a SAS SAN, IP SAN, or FC SAN Up to 14 BladeCenter Attach Up to 32 Is high availability important? No Yes What is the distance between the host and storage system? <8 meters Unlimited <10,000 meters How important is IOPS performance? Important Most important How important is throughput performance? Not very How important is affordability? Welches DS3000 Modell ist für welche Kundensituation am besten geeignet? Hier einige Argumente hinsichtlich der Vor- und Nachteile von SAS, iSCSI und FC: Viele Kunden setzen seit Jahren SCSI Platten ein. SCSI gibt es seit über 20 Jahren. Warum nun auf einmal SAS? SCSI ist in der 7.Generation und die Weiterentwicklung um noch höhere Kapazitäten zu erreichen ist von Ingeneurseite aus gesehen, schwierig. SAS ist sozusagen die neue Entwicklung, wo deutliche Performance und Kapazitätssteigerungen in den nächsten Jahren zu erwarten sind. Von Interfaceseite as betrachtet, Performanceerhöhung durch SAS weil…: Jeder SAS port kann bis zu 12 Gb/s Durchsatz bringen, da es pro Verbindung 4 Links gibt. Dabei muss man aber beachten, dass diese 12 Gb/s nicht immer erreicht werden. Nur wenn die 4 Links so ausgelastet sind, dass es zu ‘Overflows’ kommt, kann diese Zahl erreicht werden. Wenn es keine ‘Engpässe’ gibt, werden entsprechend weniger Links genutzt und die Übertragung erfolgt mit entsprechend geringerer Durchsatzrate. Von Plattentechnologieseite betrachtet, Performanceerhöhung durch SAS, weil …: Ausnutzen von Full-Duplex, d.h. das Senden und Empfangen von Daten gleichzeitig und damit Verdoppelung des Durchsatzes möglich. Weiterhin Skalierbarkeite über 15 Platten hinaus, d.h. wenn Erweiterungseinheiten angeschlossen werden und insgesamt 48 Platten genutzt werden, bietet SAS hier gegenüber SCSI deutliche Skalierungsvorteile. Andere Argumente für SAS sind die Punkt-zu-Punkt-Verbindung oder Dual Porting – also prinzipiell das Argument Performance. Hinsichtlich der Performance von SAS: Die Plattentechnologie kommuniziert über ein serielles Protokoll (SAS), nutzt jedoch die Festplattenphysik einer FibreChannel Platte. Somit lässt sich aus Sicht der Performance und Verfügbarkeit kein nennenswerter Unterschied zwischen SAS Technologie und FibreChannel Technologie feststellen. Vorausgesetzt sind natürlich identische Umdrehungszahlen. iSCSI ist performancemässig SAS und auch FC unterlegen, aber ein grosser Vorteil liegt darin, dass es zwischen dem Host- und dem Storagesystem keine Limitierung gibt, wie weit sie auseinanderstehen. Da ist man bei SAS auf 8m limitiert und bei FC auf 10km. Weiterer Pluspunkt für iSCSI ist der günstige Anschaffungspreis. Vergleicht man dagegen die DS3400 mit FC Anschlüssen, dann kostet das entsprechend mehr, aber dafür bekommt man sehr gute Performance – sowohl IOPS als auch Durchsatz. Verbindet man die DS3400 mit einem SVC beispielsweise hat man eine sehr powervolle und auch preislich attraktive Lösung. Allerdings sind das FC Equipment und Maintenance sowie das Erlernen der Technologie für Administratoren ohne Vorkenntnisse deutlich höher. ‘Fazit: je nach den Bedürfnissen der Kunden und der vorhandenen Infrastruktur kann das eine oder andere Model der DS3000 Serie attraktiv sein. Grundlegend gilt folgende Regel: FC wenn Performance und Skalierbarkeit am wichtigsten sind iSCSI wenn Skalierbarkeit und Kostenbetrachtung am wichtigsten sind SAS wenn Kosten und Performance am wichtigsten sind. 10

11 EXP3000 Drive Module Robust 2U, 19” external drive enclosure
Used in following configurations: Direct-attach to servers using MegaRAID adapter As expansion unit to DS3200, DS3300 and DS3400 Each SAS port on the ESM is a 3-Gbps x4 “wide” link 12 hot swappable 3.5” SAS drives Comes standard with single ESM An ESM Upgrade options is available When attaching to single controller, use a single ESM When attaching to a dual controller, use a dual ESM Die EXP3000 ist die Erweiterungseinheit der DS3000 Serie mit 2U Höhe im 19‘‘ Rack. Der Controller ist über die Erweiterungseinheit EXP3000 mit bis zu 3 weiteren Einheiten erweiterbar ...dh. 12 Platten pro DS3000 System + max. 3x Erweiterung mit je 12 Platten = max 48 Platten EXP3000 unterstützt den Anschluss von Geräten der DS3000 Serie mit SAS-Festplatten. Wie bei der DS3200 hat die Erweiterungseinheit SAS ‚wide‘ ports, d.h die Möglichkeit auf bis zu 12 Gbps Durchsatz. Die beim IBM System Storage EXP3000 zum Einsatz kommende SAS-Technologie ermöglicht weitaus höhere Datenübertragungsraten als bei der SCSI-Technologie (Small Computer Systems Interface). SAS-Festplatten ermöglichen außerdem den Vollduplexbetrieb zur gleichzeitigen Übertragung der Daten in beiden Richtungen. Die Vorteile des Vollduplexbetriebs liegen in der verbesserten Leistung im Vergleich zu Parallelverbindungen, bei denen die Kommunikation lediglich in einer Richtung stattfindet, was in machen Umgebungen zu Engpässen führen kann. Die vier Kanäle bereitstellende SAS-Schnittstelle mit 3 Gbit/s sorgt für einen Datendurchsatz, der den einer Ultra320 SCSI-Festplatte bei weitem übersteigt. Jede ESM hat 2 Anschlüsse – 1x ‚in‘ und 1x ‚out‘ um die DS3200, DS3300 oder DS3400 Controller oder weitere EXP3000 anzuschliessen. Wichtig ist, dass die Anzahl der ESMs in der EXP3000 mit der Anzahl der Controller in dem DS3000 System übereinstimmt. D.h. Wenn man ein dual Controller Model hat, sollte man auch die dual ESM einsetzen. Wie die Verkabelung mit den DS3000 Modellen erfolgt, wird im Folgenden gezeigt.

12 DS3000 Drive Side Connectivity Differentiates
When attaching enclosures, drive channels are configured as redundant pairs utilizing one connector from each controller and “top-down/ bottom-up” cabling. This helps ensure data access in the event of a path/channel or controller failure. Controller Module EXP3000 EXP3000 Power supply & fan SAS Connector ESM IN OUT EXP3000 Um die DS3000er Modelle und die EXP3000 miteinander anzuschliessen, müssen einige Dinge beachtet werden. Wichtig für die SAS Technologie, dass ‘in’ und ‘out’ Kabel in die entsprechenden ‘in’ und ‘out’ Ports gehen. Die Verkabelung erfolgt über ‘top-down/bottom-up’, um sicherzustellen, dass bei Controllerausfall weiter Datenzugriff gewährleistet ist. Mit dieser Verkabelung erreicht man Redundanz. When cabling the ESM, the “out” connector of one ESM must be cabled to the “in” connector of the next enclosure’s ESM.

13 DS3000 Storage Manager Demo Recovery Guru and email diagnostic alerts
Alerts the administrator if a problem occurs and determines the appropriate recovery procedure Online administration Logical drive creation: The new logical drive can be mapped to a host at the same time Capacity expansion, configuration and LUN access Firmware updates Automatic or manual Hot Spare configuration Extended functionality FlashCopy Volume Copy Supports RAID levels 0, 1, 3, 5, 6 and 10 Demo --- Über den Simulator eine kleine Demo zeigen --- Die DS3000 Storage Manager Software ist die Setup- und Managementoberfläche für die DS3000 Modelle. Die sogenannte ‘Landing page’ bietet einen Überblick über die Systeme. Über sogenannte ‘Task boxes’ lassen sich die Systeme intuitiv konfigurieren und managen. Die DS3000 Storage Manager Software ist in der Basis mit dem Kauf eines DS3000 Modells enthalten. Diese beeinhalten Unterstützung der angegebenen RAID-level um verschiedenartigen Workloads gerecht zu werden. Durch den Recovery Guru und durch automatische Benachrichtigungen erhält man proaktiv, auch schon vor Crash Situationen, Meldungen über eventuelle Fehler oder Überschreitungen von Schwellwerten. Die Benachrichtigung erfolgt über SNMP und/ oder per . Der SM DS3000 bietet automatisches I/O pass failover sowie verschiedenste online Adminstrationsaufgaben wie Erstellen von logischen Laufwerken, Firmware Updates, LUN Mapping, Kapazitätserweiterungen, Unterstützung von manuellen und automatischen hot spares uvm. Kostenpflichtige Zusatzoptionen wie FlashCopy und VolumeCopy können auch genutzt werden.

14 DS3950 Express Disk System Four 8 Gbps FC interfaces (Model 94H)
Plus four optional 1Gbps iSCSI interfaces (Model 98H) Up to 112 drives in EXP395 FC, SATA 2 or 4 GB of cache Mirrored, battery-backed, destaged to flash Premium features Partitioning (2 standard, up to 128), FlashCopy (8), VolumeCopy, Enhanced Remote Mirroring (64) Investment protection Feature key for migration of EXP810s 3 year, 9x5, NBD warranty Seit Ende 2009 auf dem Markt ist das neue Entry Plattensystem DS3950, in 2 Modellen verfügbar: Model 98H und Model 94H. Das IBM System Storage DS3950 Express überzeugt durch niedrige Gesamtbetriebskosten (TCO), hohe Leistungsfähigkeit, robuste Funktionalität und eine ausgesprochen einfache Handhabung. Als Teil der DS Serie bietet die IBM System Storage DS3950 Express leistungsstarke, 8-Gbit/s-fähige FC-Anschlüsse, eine optionale 1-Gbit/s-iSCSI-Schnittstelle für weniger anspruchsvolle Anwendungen. Die DS3950 Express lässt sich dank Anschlussmöglichkeit für bis zu sechs FC-Erweiterungseinheiten vom Typ EXP395 vom Arbeitsgruppen- zu einem unternehmensweiten Speichersystem erweitern.Unterstützt werden bis zu 112 Plattenmodule bei Anschluss von sechs EXP395 Erweiterungseinheiten. Funktionalitäten wie Flashcopy, Dynamic Volume Expansion, VolumeCopy zur vollständigen Replikatione eines logischen Datenträgers auf einen anderen und auch Enhanced Remote Mirror für Multi-Logical-Unit-Number-(LUN-)Anwendungen bietet die DS3950. Bis zu 128 Speicherpartitionen können angelegt werden. Beide Modelle 94 und 98H sind 3U hoch, für 19 Zoll Racks geeignet und mit je 16 Platten im Controller ausgestattet. Garantieleistungen 3 Jahre, 9x5 next business day Reaktionszeit.

15 DS3500 Express Specification Overview (1/2)
6 Gbps SAS controllers (simplex and dual controllers) Three interface options – SAS, FC/SAS, iSCSI/SAS Four or eight 6 Gbps SAS host ports Eight 8 Gbps FC ports and four 6 Gbps SAS host ports Eight 1 Gbps iSCSI ports and four 6 Gbps SAS host ports Up to 96 SAS drives High performance SAS, nearline SAS, and SED SAS EXP3512 (2U in drives) and EXP3524 (2U in drive) Two 6 Gbps SAS drive interfaces 1 or 2GB cache Optional turbo performance feature DS3500 Announcement: May 18, 2010 DS3500 GA: June 15, 2010 DS3500: Erster DSController mit neuer 6Gbps SAS Technology (SAS2.0) – simplex oder dual controller (active/active configuration) Flexibles Multi-protocol Interface mit drei Interface Optionen – SAS, iSCSI/SAS, FC/SAS Kombinationsmöglichkeiten: Vier oder acht mal 6 Gbps SAS ports Acht mal 8 Gbps FC ports und vier mal 6 Gbps SAS ports Acht mal 1 Gbps iSCSI ports und vier mal 6 Gbps SAS ports Bis zu 96 drives (48 Standard und 96 als premium feature key) High performance SAS, nearline SAS (neu und verbessertes Replacement von SATA) und FDE drives (full disk encryption SAS drives which secure data-at-rest) EXP3512 (2U in drives) und EXP3524 (2U in drive) – Intermix von beiden an einer DS3500 möglich 1 oder 2 GB cache - Gespiegelt, battery-backed, “destaged to flash” Optional Turbo Performance Feature (Administratoren können einen Performance boost zur DS3500 hinzufügen wenn die Anwendung und Workloads das benötigen). “Eingebaute” Effizienz und Flexibität senkt Kosten Das Multi-protocol Interface bietet eine Auswahl an Anschlussarten für die jeweilige Arbeitslast Die Mischbarkeit der Anschlüsse reduziert Anschaffungs- und Unterhaltskosten Die Mischbarkeit der Plattetypen entsprechend der Anforderung reduziert Kosten, Platz- und Energiebedarf Die Unterstützung von sowohl 3.5-Zoll wie 2.5- Zoll Enclosures ermöglicht die Verwendung im hohen IOPS/Watt Umfeld wie im Low Cost Umfeld mit Kapazitätsfokus 15

16 DS3500 Express Specification Overview (2/2)
Client version: 10.70 Firmware: 7.70 Premium features supported: Full disk encryption Partitioning – 4 (standard), 8, 16, 32, 64 FlashCopy – 2 (standard) 4, 8 per storage system Volume Copy Remote Mirroring across FC host ports – 8 per storage system The DS3500 will release with client version software 10.7 and firmware version The DS3500 will also be managed by the DS Storage Manager many of you are familiar with if you have managed a DS5000 or DS4000 previously. Die DS3500 unterstützt Premium Feature wie: Partitioning mit 4 Partitionen standard (mit Zusatzfeature bis zu 64) Replikationsfeature Flash Copy (2 Images standard – bis zu 8 pro Volumen mit Premium Feature) Volume Copy Neu: Remote Mirroring über FC Host Ports – bis zu 8 remote Mirror sind unterstützt DS Storage Manager als Management Oberfläche – analog zu den Möglichkeiten wie für die DS5000 – mehr dazu später. . 16

17 DS3500 - Storage System Components
Drives Power Cooling Controllers DS3512 Dual-active controllers Host shared DAS and SAN connections Supports field installable daughter cards Dual Power/Cooling units Hot-swappable CRUs 2U enclosure in high performance, nearline, and self-encrypting SAS drives DS3524 in high performance, nearline, and self-encrypting SAS drives Drives Power Cooling Controllers Es gibt 2 Modelle der DS3500 basierend auf den Gehäusetypen, in denen die Controller sind: DS3512: 12 Platten, 2U Gehäuse (3.5-in Platten) DS3524: 24 Platten, 2U Gehäuse. (2.5-in Platten) Der einzige Unterschied liegt damit in der Plattengrösse, Type, und Anzahl. Beide können dual active Controller unterstützen Beide unterstützen Daughter Cards Beide bieten dual Power/Cooling Einheiten und hot-swappable austauchbare Einheiten Wie im Bild zu sehen, die Platten sind vorn, die Controller hinten in der oberen Hälfte, Power und Kühlung unter den Controllern. Both storage systems can support expansion to both EXP3512 and EXP3524 drive expansion units. 17

18 EXP3500 – Drive Expansion Unit Components
ESMs EXP3512 6 Gbps ESMs Single ESM standard with second ESM optional Dual Power/Cooling units Hot-swappable CRUs 2U enclosure in high performance, nearline, and self-encrypting SAS drives EXP3524 in high performance, nearline, and self-encrypting SAS drives Power Cooling Drives ESMs Passend zu den beiden DS3500 Modellen gibt es auch 2 Modelle: EXP3512: 12 Platten, 2U Gehäuse (3.5-in Platten) EXP3524: 24 Platten, 2U Gehäuse (2.5-in Platten) Auch hier nur der Unterschied in Plattenanzahl, Grösse und Typ. Beide haben bis zu zwei 6 Gbps SAS enclosure services modules, or ESMs (the second ESM is optional but required if you are expanding behind a DS3500 with dual controllers) dual Power and Cooling units standard hot swappable customer replaceable units Wie im Bild zu sehen, sind die Platten wieder vorn, Power und Kühlung hinten unten und die ESMs darüber. Was herauszuheben ist, ist dass die EXP3512 und die EXP3524 zusammen als Intermix an eine DS3500 gehängt werden können. Power Cooling Drives 18

19 DS3500 With Optional Daughter Cards
DS3500 – With optional SAS host daughter card DS3500 – With optional FC host daughter card DS3500 – With optional iSCSI host daughter card Hier ein Beispiel der Konfigurationsmöglichkeiten der DS3500 mit Daughter Card Optionen Im oberen Bild: SAS host Daughter Card – damit zusätzlich zwei SAS host ports (insgesamt 8 SAS host ports in dual Controller Modell) Im mittleren Bild: zusätzliche FC host Daughter Card – damit 4 8Gbps FC host ports pro Controller (insgesamt 8 pro dual Controller Modell) und 4 SAS host ports Im unteren Bild: zusätzlich iSCSI Daughter Card – damit wie bei FC zusätzlich 4 iSCSI host ports (insgesamt 8 pro dual Controller Modell) und 4 SAS host ports. Attraktives Feature, dass man über Hinzufügen von Daughter Cards verschiede Host Interface Optionen hat wenn Kundenanforderungen sich ändern oder es so bedingen. Standardmässig sind zwei SAS host ports pro Controller unterstützt. Wenn der Kunde zusätzliche Connectivity benötigt, können Daughter Cards hinzugefügt werden für zusätzliche Hostports – entweder SAS und FC oder SAS und iSCSI. Diese Teile sind vom Kunden installierbare Einheiten. Wenn man eine dual Controller Konfiguration hat und eine Daughter Card im Controller hinzufügt muss die gleiche Daughtercard auch im anderen Controller hinzugefügt werden. 19

20 DS5100, DS5300 FC, iSCSI connectivity FC, FDE, SATA, SSD drives Partitioning, FlashCopy, VolumeCopy, ERM DS3950, DS5020 FC, iSCSI connectivity FC, FDE, SATA drives Partitioning, FlashCopy, VolumeCopy, ERM DS3500 SAS, FC, iSCSI connectivity High performance SAS 2.0, Nearline SAS und FDE drives Partitioning, FlashCopy, VolumeCopy, ERM (FC only) DS3200, DS3300, DS3400 FC, SAS, iSCSI connectivity SAS, SATA drives Partitioning, FlashCopy, VolumeCopy Nach den Produkten, der DS3000 Serie, aus dem Entry Speichersystembereich nun weitere Plattensysteme, die für den mittleren bis grösseren Mittelstand bestens geeignet sind, ist die DS5000er Serie. Die DS5020 ist das Folgeprodukt für die sehr erfolgreiche DS4700. Die DS5100 ist das Folgeprodukt der DS4800. Die DS5300 ist das sogenannte ‘Flagship’. Alle 3 Modelle bieten einen Intermix aus SSD/FDE/FC/SATA Platten (max 16) in 3U Gehäusen, 4 Gb FC Architektur. Diese 3 Modelle werden gleich im Detail betrachtet. Als Erweiterungseinheiten anschliessbar sind EXP5000, EXP520 und das neue EXP5060 als sogenannte ‘high-density’ Erweiterungseinheit. Auch diese Modelle werden in den weiteren Folien erklärt und zusätzlich etwas ausführlicher der Storage Manager – die aktuelle Version der DS5000 Serie mit Zusatzfunktionen wie Partitionierung, FlashCopy, VolumeCopy und Enhanced Remote Mirroring (ERM). SMB / Entry-level Workgroup Department Data Center HPC SAS, iSCSI connectivity DAS/shared DAS/IP SAN Simple management Snapshot replication iSCSI, FC connectivity Shared DAS, small SAN Simple management Snapshot replication FC, iSCSI connectivity Homogeneous SANs Performance value Configuration flexibility Local/remote data replication FC connectivity Heterogeneous SANs Highest performance Configuration flexibility Local/remote data replication FC connectivity System clusters GPFS Maximum bandwidth Capacity density 20 20

21 DS5020 Disk System – Overview
Four 8 Gbps FC interfaces Four additional optional interfaces 8 Gbps FC or 1 Gbps iSCSI Up to 112 drives in EXP520 FC, FDE, SATA 2 or 4 GB of cache Mirrored, battery-backed, destaged to flash Premium features: Encryption, Partitioning, FlashCopy, VolumeCopy, Remote Mirroring Investment protection Feature for migration of EXP810s 3 year, 9x5, NBD warranty Die DS5020 ist der Nachfolger der sehr erfolgreichen DS4700 und kommt standardmässig mit 8 Gbps Fibre Channel host interface (2 pro Controller). Es gibt 4 weitere optionale Interface: 8 Gbps FC oder 1 Gbps iSCSI. Beim Konfigurieren bzw. Bestellen kann man entweder 8 Gbps FC nehmen oder vier 8 Gbps FC und iSCSI-Anschluss. Über eine zusätzliche Daughter Card kann man also auch 1 Gb iSCSI Verbindung nutzen. Das muss allerdings bei der Erstbestellung angegeben werden. Es gibt keine Möglichkeit zu einem späteren Zeitpunkt Daughter cards bzw. iSCSI hinzuzufügen. Als Erweiterungseinheit wird die EXP520 unterstützt mit FC, FDE und SATA. Ein Intermix ist möglich. Cache entsprechend 2 oder 4 GB und das dann für die ganze Box – es muss also entsprechend für die Controller geteilt werden. Auch hier muss bei Erstbestellung auf die Cache Grösse geachtet werden. Spätere Cache Upgrades sind nicht möglich. Bei der ehemaligen 4000er Serie gab es Batteriebackup für 72 Stunden. Bei der DS5020 ist es anders. Die Batterien halten solange bis die Daten auf eine USB-Platte geschrieben sind und insgesamt ist man nicht an die 72h gebunden, sondern länger. Im Prinzip solange, bis das System wieder an den Strom angeschlossen wird und dann erfolgt der Cachedatentransfer vom USB-Drive auf die Platten. Die Platten der DS5020 sind die gleichen wie bei der 5100 und 5300 mit der Ausnahme, dass die 5020 keine SSD (solid-state drives) unterstützt. Unterstützt sind FC, FDE und SATA. Es gibt 4 GB FC host interfaces und bis zu 6 Erweiterungseinheiten, EXP520, können angeschlossen werden. Daraus ergibt sich eine max. Plattenanzahl von 112 Platten. (16 + 6x16 = 112) Es gibt zusätzliche kostenpflichtigen Optionen Dazu zählen z.B. das Anbinden existierender EXP810 zur DS5020 sowie die Unterstützung von Verschlüsselung (Encryption), Partitionierung, FlashCopy, Volume Copy und Remote Mirroring (zwischen DS4000, 5000 und der 5020) Die DS5020 hat 3 Jahre Garantie, 9x5, next business day Garantie und ist ‘customer install, customer set up und customer maintain’ im Unterschied zu der DS5100 und DS5300, die beide IBM install und setup sind. Das ist auch der Grund, warum einige Optionen nach der Erstbestellung nicht mehr verändert werden können wie z.B. die Cache Option wie oben angegeben. 21

22 DS5020 Controller Options And Features
Two native FC host ports Two native FC host ports, plus Two optional FC host ports Die DS5020 ist der Nachfolger der DS4700, wo es 2 Modelle gab: Model 70 und Model 72 für 2 bzw. 4 GB/s Anschlüsse. Jenachdem welche Anschlüsse beim Kunden benötigt oder gewünscht waren, wurde das entsprechende Model bestellt und konfiguriert. Bei der DS5020 gibt es nur 1 Modell: A, ABER es gibt verschiedene Möglichkeiten mit den 6 Controllern. Im Prinzip, 3 Optionen, die sich in 6 verschiedene Variationen aufsplitten lassen. Die grünen Anschlüsse sind bei allen Varianten gleich. Links das Eingekreiste ist das Interessante. Das oberste Bild zeigt das Basis Modul mit entweder 1GB oder 2 GB Option. Ausserdem zwei 8 GB/s FC Anschlüsse pro Controller. D.h insgesamt 4 FC Anschlüsse für zwei direkte Server angeschlossen oder redundante Switch-SANs. Maximum Performance. Bei ‘kostensensitiven’ Kunden zu empfehlen. Im mittleren Bild wurde eine Daughtercard hinzugefügt um zusätzliche 8 GB FC Anschlüsse zu erhalten. Damit gibt es nun vier 8 GB/s FC Anschlüsse pro Controller. Diese Modul gibt es wieder als 1GB und als 2 GB Option. Bestellbar nur mit der Originalkonfiguration. Kein Upgrade oder Change möglich. Grund ist, die Maschine ist ‘customer install, setup …’. Im Gegensatz zu den anderen 2 DS5000 Modellen, die ‘IBM install…’ sind. Da kann das Support-Personal auch Daughtercards austauschen, die Maschine öffnen und andere Teile austauschen. Das geht versicherungstechnisch etc. nicht bei ‘self-install, setup…’. Damit insgesamt 4 Basis-FC-Anschlüsse und 4 optionale insgesamt für ERM beispielsweise. Das untere Bild zeigt das Basis Modul mit den zwei 8GB/s FC Anschlüssen und zusätzlichen zwei 1Gb/s iSCSI Anschlüsse. Auch hier wieder die Wahlmöglichkeit von 1GB und 2GB. Daraus ergeben sich 4-Basis-FC-Anschlüsse und 4 optionale iSCSI Anschlüsse für Umgebungen mit verschiedenen Protokollen, wobei iSCSI sehr gute IOPS liefert. Die 8GB/s FC Anschlüsse können die Geschwindigkeit der Umgebung auf 4 oder 2 GB/s anpassen, wenn der Switch z.B. mit 8, 4, oder 2 GB/s arbeitet. Nicht möglich ist 1Gb/s. Two native FC host ports, plus Two optional iSCSI host ports

23 IBM DS5000 Series And Models
DS5300 ( A) Up to 448 drives Enhanced performance DS5100 ( A) Up to 448 drives Enhanced performance optional 8 or 16 FC interfaces – 4 Gbps or 8 Gbps 8 GB,16 GB,32 GB or 64GB of data cache Sixteen 4 Gbps FC drive interfaces FC/FDE/SATA drives in EXP5000 expansion units FC: GB, 300 GB, 450 GB (15K 4 Gbps FC DDM) FDE FC: GB, 300 GB, 450 GB (15K 4 Gbps FC DDM) SATA: 750 GB, 1,000 GB (7.2K SATA DDM) Partitions: 8, 16, 32, 64, 128, 256 or 512 FlashCopy (up to 16 per base), VolumeCopy, ERM (up to 128) Das Speichersystem der IBM System Storage DS5000 Serie ist darauf ausgelegt, heutigen und zukünftigen anspruchsvollen Open-Systems-Anforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig einen neuen Standard für Langlebigkeit zu etablieren. Aufbauend auf vielen Jahrzehnten an Entwicklungsexpertise bietet Ihnen die DS5000 Architektur der siebten Generation eine branchenführende Leistung, echte Zuverlässigkeit, multidimensionale Skalierbarkeit und einen beispiellosen Investitionsschutz. Die DS5000 Serie eignet sich für transaktionsorientierte Anwendungen wie Datenbanken und Online Transaction Processing (OLTP), durchsatzintensive Anwendungen wie HPC und Rich Media sowie Parallel-Workloads zur Konsolidierung und Virtualisierung. Mit seiner kompromisslosen Leistung, überragender Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit wird das Speichersystem der DS5000 Serie auch den anspruchsvollsten Service Level Agreements (SLAs) auf Betriebssystemen wie Microsoft® Windows®, UNIX® und Linux® gerecht Neben der DS5020 gibt es aus der DS5000 Serie die DS5100 und die DS5300, die den grösseren Mittelstand anspricht. Beide Modelle bieten entsprechend die Möglichkeit bis zu 448 Platten anzuschliessen und erweiterte Performance Feature. Es gibt die Wahl zwischen 8 oder 16 FC Anschlüssen mit 4 oder 8 Gbps Speed. Cachegrösse 8, 16, 32 oder 64 GB. 16 4Gbps FC Platten interfaces Pro DS5100 und DS5300 kann man 16 Platten haben. Ein Intermix von FC, FDE und SATA ist möglich. Die Art der Platten (Grösse, Umdrehungen) ist im Detail auf der Folie aufgeführt. Partitionierung: 8, bis zu 512. Dieses Thema wird im Anschluss noch im Detail erklärt. Es sind zusätzliche Optionen wie FlashCopy und VolumeCopy und ERM (remote mirroring) möglich – auch diese Optionen werden gleich noch im Detail erklärt. Auch bei diesen beiden Modellen kann ich über DaughterCards weitere Anschlüsse konfigurieren. Man kann entweder zwei 8 GB FC Anschlüsse haben. Man kann eine 8 GB daughter card und eine 4 GB daughter card ODER eine 8 GB card und eine iSCSI card haben. D.h. man kann eine Mischumgebung aufbauen. Man kann eine iSCSI-Box konfigurieren, oder eine 4 GB box oder eine 8 Gb box oder einen Mix aus den o.g. Es gibt pro Controller zwei Daughter Cards bzw. Hostanschlusscards.

24 DS5300 And DS5100 New Features Solid State Drives
1 Gbps iSCSI host card EXP5060 high-density enclosure 32 and 64 GB cache options 448 drives on DS5100 IBM i native host attach Neuere Feature der DS5100 und der DS5300 sind im Folgenden aufgeführt und beeinhalten Unterstützung für SSD (solid-State-drives) (bis zu 20 in DS5000 Konfigurationen), 1 Gbps iSCSI host cards. Ausserdem Cachegrössen Option von 32 und 64 GB für cache-intensive Anwendungen. IBM Power System i kann an die DS5100 und DS5300 angeschlossen werden. Anschluss des EXP5060 – high density Erweiterungseinheit.

25 Controller Support Module A Controller Support Module B
DS5000 Controller Module (Front View) Each controller support module houses a power supply, two fans and a battery charger. The interconnect module houses the cache batteries and functions as the midplane. Blick von vorn – für die technischen Mitarbeiter immer interessant zu sehen Controller Support Module A Controller Support Module B Interconnect Module

26 DS5000 Controller Module (Rear View)
Power outlet, On/off switch Controller LEDs, Heartbeat, Diagnostic Ethernet ports, Serial port Blick von hinten: Oben Controller A, unten Controller B Jeder Controller hat LEDs für Heartbeat, Diagnostic und Fehlercodes (türkis) Jeder Controller hat 2- 10/100/1000 Ethernet ports, 1 seriellen Anschluss für Diagnose, A/C Power outlet connection, On/off switch (rot) Jede Host Card hat 4 Ports, Platz für 2 host cards (gelb) Serial port, Ethernet ports Controller LEDs, Heartbeat, Diagnostic Power outlet, On/off switch

27 EXP520 / EXP5000 Expansion Unit
16 drives in 3U enclosure 4 Gbps FC interfaces / ESMs High-speed, low-latency interconnect from controllers to drives Supports intermixing FC, FDE and SATA drives More efficient use of enclosures Unique speed-matching technology 3 Gbps SATA II drives effectively run at 4 Gbps speeds Switched architecture Drive isolation, better diagnostics Higher performance, lower latency RoHS compliant NEBS level 3 certified Die Erweiterungseinheit EXP520, die genau so aussieht wie die Vorgänger EXP810 und EXP5000, ist die Erweiterungseinheit für die DS5020. Auch die EXP810 kann an die DS5020 angeschlossen werden, allerdings nur über eine kostenpflichtige Option. Die EXP5000 ist die Erweiterungseinheit für die DS5100 und DS5300. Pro Erweiterungseinheit gibt es 16 Platten (sogenannte Dual ported drives). Untersützt wird ein Intermix von FC, FDE und SATA innerhalb einer Einheit. Alles ist miteinander verbunden (switched) um Ausfallsicherheit zu gewährleisten. Die Erweiterungseinheit ist 3U hoch. Pro DS5020 können max. 6 EXP520 angeschlossen werden. Daraus ergibt sich eine Gesamtplattenzahl von 112 (16 + 6x16 = 112). Pro DS5100 und DS5300 können bis zu 28 EXP5000 angeschlossen werden, also insgesamt 448 Platten (448TB raw capacity mit 1 TB SATA Platten oder 268 TB raw capacity mit FC Platten oder gemischt). Innerhalb einer DS5000 Konfiguration (DS5000+EXP5000) werden bis zu 20 SSD (solid state drives) unterstützt.

28 EXP5060 Enclosure New “High-density” drive enclosure
DS5100/DS5300 only Can support up to 60 SATA drives per enclosure Must contain at least 20 drives 4U height Pull-out trays within enclosure ESM modules support “trunking” In der Vergangenheit kannten die Kunden Erweiterungseinheiten von 2 oder 3U mit Platten. Um auf den steigenden Platzmangel zu reagieren wurde das EXP5060 entwickelt. Eine Erweiterungseinheit für 60 SATA-Platten in einem 4U Gehäuse. Die EXP5060 können mit EXP5000 gemischt eingesetzt werden solange die max. Anzahl von Platten von 448 nicht überschritten wird. Um die grösstmögliche Kapazität herauszuholen, kann man mit einem Premium Feature Code die DS5100 oder DS5300 mit 8 EXP5060s für max. 480 Platten zusammenschliessen. EXP5060 extrem dense und ‘grün’ und gut geeignet, um operationale Kosten zu senken und definitiv um Platzproblemen zu begegnen. Bis zu 3x mehr Kapazität bei gleichem Platzbedarf. Strom und Kühlung sind energiesparend ausgelegt, so dass der Stromverbrauch deutlich reduziert werden kann. Es gibt einen sogenannten Emulex Polaris Chip wo die 8 GB/s FC Umwandlung erfolgt, so dass die SATA Platten mit den FC Speeds der Controller kommunizieren können. Die 1 TB SATA Platten der 5060 sind andere 1 TB SATA Platten als in der EXP5000 – kein Austausch möglich.

29 New Features By Disk System
DS5300 DS5100 DS4800 DS5020 DS4700 8 Gbps FC host 1 Gbps iSCSI host Self-encrypting drives SSDs Future EXP5060 IBM i support In diesem Chart sieht man eine schöne Zusammenfassung der herausragenden Feature der DS5000 Serie. Die DS5300, DS5100 und die DS5020 unterstützen alle 8 Gbps FC und 1 GBps iSCSI inferfaces und Plattenverschlüsselung (self-encrypting drives). Die DS5100 und die DS5300 unterstützen zusätzlich und als Unterschied zur DS5020 die neue high-density Erweiterungseinheit EXP5060 und IBM POWER System i. 29

30 IBM DS5000 Family - Comparison
* varies by GEO IBM DS5000 Family - Comparison DS5300 DS5100 DS5020 Express Field replaceable host cards & cache Yes No Drive enclosure EXP5000 EXP5060 EXP520 EXP810 support Yes, with feature code Warranty 1 Year, 24x7, 4 hour response* 3 Year, 9x5, NBD response Install CE* User Als es nur die DS5300 und DS5100 gab, wurde wenn es um Gemeinsamkeiten ging, von der DS5000er Serie gesprochen. Nun gibt es noch die DS5020, die auch Gemeinsamkeiten aufweist, wie z.B den DS Storage Manager, aber zwischen den 3 Modellen gibt es auch einige gravierende Unterschiede, die hier z.T. dargestellt sind. Die DS5100 und die DS5300 werden vom TA konfiguriert und installiert und haben entsprechend austauschbare Teile und Adapterkarten. Die DS5020 hingegen ist ‘customer install, setup..’ und muss deshalb initial so bestellt und konfiguriert werden mit den entsprechenden Anschlüssen und Cacheoption. Eine spätere Änderung ist nicht möglich. An die DS5100 und die DS5300 können die Erweiterungseinheiten EXP5000 und EXP5060 angeschlossen werden. An die DS5020 hingegen nur das EXP520. Zusätzlich können alle 3 Systeme mit der EXP810 zusammengeschlossen werden, wobei es bei der DS5020 eine kostenpflichtige Option darstellt. Die Garantieleistungen sind verschieden wie in der Aufstellung im Detail nachzulesen, wobei die Reaktionszeiten je nach ‘Geo’ variieren können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die DS5000 Serie Midrange-Anforderungen entspricht. Die DS5020 bietet gute Performance, Zuverlässigkeit und robuste Funktionalitäten zu einem günstigen Preis. Die DS5300 und DS5100 liefern viele neue Feature und Funktionalitäten und zeichnen sich durch herausragende Performance und Robustheit aus. Alle 3 Modelle sind hervorragend geeignet zum Konsolidieren und Virtualisieren. 30

31 DS Storage Manager 10.60 Software
Demo DS Storage Manager Software Intuitive and powerful Robust functionality with easy-to-understand GUI and wizards Unparalleled configuration flexibility enables superior utilization Tune any attribute to meet any server / application need Data is always available / protected Online configuration, reconfiguration, expansion, maintenance Automated I/O path failover, drive rebuild, cache destage Integrated disk encryption, RAID 6, proactive drive monitoring Fully-integrated advanced functionality (premium features) Partitioning, FlashCopy, Volume Copy, Enhanced Remote Mirroring Es gibt den DS3000 Storage Manager für die DS3000er Serie als Management Oberfläche. Es gibt die Storage Manager Software für die DS5020, DS5100, DS5300, die hier im Detail betrachtet wird. Der Storage Manager ist im Lieferumfang einer jeden DS5000 enthalten. Er stellt die ‘Schaltzentrale’ für das gesamte System dar und vereinfacht die Verwaltung des Systems. Es ist eine grafische Anwendung die leicht zu erlernen ist. Von einem DS Storage Manager lassen sich mehrere DS5000er verwalten. Die GUI des SM erlaubt automatische Konfigurationen, um die Systeme zu identifizieren und entsprechend in die Umgebung einzupassen. Dazu zählen Dinge wie RAID-Level- Einstellen, logische Platten und RAID-Arrays definieren und zuordnen, Online Konfiguration und –rekonfiguration, Maintenance, Einstellen automatischer I/O Path Failovers, Monitoring von bestimmten Platten und Arrays und natürlich erweiterte Funktionalitäten wie Partitionierung, FlashCopy, Volume Copy, Enhanced Remote Mirroring. ‘Anytime Administration – anytime data’ beeinhaltet u.a. Dynamic Array Expansion (DAE) – Platten zu existierenden Arrays hinzunehmen, Restriping, Defragmentieren von Arrays… Dynamic Volume Expansion (DVE) – zu existierenden logischen Platten Kapazität hinzufügen Dynamic RAID Level Migration (DRM) – ohne Daten zu verschieben, kann die RAID-Konfiguration eines Arrays verändert werden Dynamic Segment Size Migration (DSS) – ohne Daten zu verschieben, die Stripe Grösse verändern Und einiges mehr… Neu hinzugekommen im SM sind u.a. das Erkennen von SDDs, das Erkennen und die graphische Darstellung der Erweiterungseinheit EXP5060, und die Separation des logischen und physikalischen Views.

32 Storage Partitioning Host A Host B SVC Group C LD 2 Storage Partition A Storage Partition B Storage Partition C Unmapped Volumes Creates multiple virtual systems from a single disk system Max 512 partitions Heterogeneous host support enables consolidation in multi-platform environments Storage-based implementation ensures data integrity Logical partitioning provides flexibility Interessant sind die erweiterten Funktionalitäten. Dazu zählt u.a. das Partitionieren, FlashCopy, Volume Copy und Enhanced Remote Mirroring, auf die in den nächsten Folien etwas im Detail eingegangen wird, um zu verstehen, was diese Funktionalitäten beeinhalten und wie unsere Kunden davon profitieren. Storage Partitionierung: bedeutet verschiedene virtuelle Systeme aus einem DS3000 oder DS5000 Serie Plattensystem zu erstellen. Jede Partition repräsentiert ein virtuelles System und besteht aus einer oder mehreren logischen Platten, die individuellen Servern oder Servergruppen zugeordnet sind. Durch Partitionierung wird festgelegt, welche Server Zugriff auf bestimmte logische Platten haben. Damit wird auch festgelegt, dass bestimmte Server nur auf bestimmte Daten Zugriff haben entsprechend dem Mapping. Mit der DS3000 kann man standardmässig 4 Partitionen anlegen. Mit der Zusatzlizenz bis zu 16 Partitionen. Vorteil von Storage Partitionierung ist, dass mehr Flexibilität und bessere Nutzung des bestehenden Storage erreicht wird, da die ‘Insellösungen’ minimiert werden. Ausserdem reduziert sich der administrative Aufwand, da sich die Anzahl der Einzelplattensysteme, die verwaltet und gemanged werden müssen, verringert. In der Graphik sichtbar, dass dem Host A die orangefarbenen Partition A zugeordnet sind, dem Host B die Storage Partitionen B und der SVC Gruppe C die Partition C. Ausserdem gibt es noch für notwendige Storageerweiterungen nicht-zugeordneter Plattenplatz. Je nach Bedarf kann dieser der einen oder anderen Partition zugeordnet werden und ggf. auch später rauskonfiguriert und anderweitig vergeben werden.

33 FlashCopy A point-in-time (PiT) image of a logical drive Features:
Logical equivalent of a physical copy Features: Provides an instantaneous copy Requires less disk space than a full copy Mappable to any host Can be read from, or written to Primary uses: PiT backup image File / volume restoration source Data mining / analysis Z X B C A B C Base FlashCopy Image A C Ein weiteres Premium-Feature, für das eine extra Lizenz nötig ist, ist die FlashCopy Funktionalität, d.h. das Erstellen eines point-in-time Image einer logischen Platte. Dieses Image ist das logische Equivalent einer physikalischen Kopie aber kann deutlich schneller erstellt werden und benötigt weniger Plattenplatz. Diese FlashCopy Images funktionieren wie normale logische Platten. Die sind zuordbar zu Hostadressen und können geschrieben, gelesen und auch kopiert werden. FlashCopy nutzt die sogenannte copy-on-write Technology und nutzt deshalb weniger Plattenplatz als eine volle physikalische Kopie, weil physikalisch nur die Veränderungen seit Erstellen des FlashCopy Images geschrieben und gespeichert werden. Es ist eine Online Kopie der Daten (dh. Ein Snapsho im Filelevel Bereich) und kann gut für die schnelle Wiederherstellung von Daten genutzt werden z.B. für Backups oder auch Applikationstests. Die Produktionsdaten bleiben online im Zugriff. FlashCopy Repository Physical Logical

34 VolumeCopy Complete point-in-time replication of one logical drive (FlashCopy image) to another within a disk system Target also referred to as a clone Primary uses: Full PiT data set available for analysis, mining, or testing Doesn’t degrade performance of production logical drive Redistribute data for performance and/or capacity optimization Technology migration to new / faster / larger drives Move logical drives to more desirable RAID arrays Production Server Analysis Server PiT Clone FlashCopy Source VolumeCopy VolumeCopy ist ein weiteres lizenzpflichtiges Feature. Dabei wird eine komplette physikalische Kopie, ein Klone, einer logischen Platte innerhalb eines Storagesystems erstellt. Dieser Klone kann beliebig anderen Hosts zugeordnet und von Applikationen genutzt werden- ohne die Performance der Produktivdaten zu beeinflussen. Es ist eine Background Operation mit user-definierten Werten, so dass der Administrator die Kopierzeit minimieren kann und den allgemeinen I/O Impakt auf das Storagesystem reduzieren kann. Volume Copy wird z.B. genutzt, um Daten von älteren, langsamen Platten auf schnellere Platten bzw. Platten mit höherer Kapazität Die komplett separate physikalische Kopie der Daten kann dann für Analyse oder Tests genutzt werden ohne die Produktionsdaten zu beeinflussen

35 Enhanced Remote Mirroring
Storage-based data replication Designed to provide ongoing, real-time replication of a logical drive from one storage subsystem to another Three mirroring modes Metro Mirror Global Copy Global Mirror Primary uses: Disaster recovery Centralize backup data Centralize data mining / analysis Up to 64 mirror pairs Cross mirroring Volume A Mirror B Mirror A Volume B Ein weiteres lizenzpflichtiges Feature ist das ERM – Enhanced Remote Mirroring, d.h. Das Replizieren von Daten einer logischen Platte von einem DS-System zu einem anderen. Ein Feature, das nur die DS5000er Serie bietet. Es gibt 3 verschiedene Methoden des ERM: Metro Mirror, Global Copy und Global Mirror. Metro Mirror: synchrones Spiegeln zw. DS5000 Systemen. Limitierung 10km Distanz zwischen den Systemen. Global Copy: asynchrones Spiegeln, wobei hier das erste System nicht auf das Fertigstellen der I/Os wartet. Keine Distanzlimitierungen. Höhere Performance. Global Mirror: asynchrones Spiegeln mit ‚write consistency‘. Vorteil: bedeutet Konsistenz der DB für erfolgreiches Wiederherstellen Um ERM zu nutzen, muss es auf dem Start- und Zielsystem eingeschaltet und lizensiert werden. D.h. Im Vergleich zu VolumeCopy wird hier eine Kopie ausserhalb der ‚Box‘ erstellt.

36 Summary IBM Entry And Midrange Disk Systems
DS3000 Models – Entry disk systems DS3200 SAS disk system DS3300 iSCSI disk system DS3400 FC disk system DS3950 Express DS3500 disk system The DS3000 series is designed to deliver advanced functionality at a breakthrough price and provides an exceptional solution for workgroup storage applications such as , file, print and web servers, as well as collaborative databases and remote boot for diskless servers. DS5000 Models – Midrange disk systems DS5020 disk system: provide midrange customer with the performance, reliability, and robust functionality at an affordable price. DS5100 / DS5300 disk systems continue to deliver new product features and functionality, creating extended value. The DS5000 series as a whole excels at meeting the demanding requirements of consolidation/virtualization and performance-sensitive applications, while providing built-in efficiencies to help lower acquisition and operational costs. Zusammenfassend lässt sich sagen: IBM Plattensysteme sind hervorragende Speicherlösungen mit hohem Nutzen für alle Unternehmensgrössen. Die DS3000 Modelle sind kosteneffiziente, skalierbare und flexible Entry-Plattenspeichersysteme. Hier bietet IBM die DS3200 als SAS Speichersystem, die DS3300 als iSCCI, und die DS3400 als FC Speichersystem an. Das DS3950 Expressmodell überzeugt durch niedrige Gesamtbetriebskosten (TCO), hohe Leistungsfähigkeit, robuste Funktionalität und eine ausgesprochen einfache Handhabung. Im Midrangebereich bietet sich die DS5000 Serie an. Sie ist modular aufgebaut und bietet flexible Lösungen für verschiedenste Anforderungen und ist geeignet zur Speicherkonsolidierung zu günstigen Konditionen. Komplette Redundanz und wichtige Funktionalitäten sichern die Verfügbarkeite unternehmenswichtiger Daten. Die neue DS5020 bietet neben Zuverlässigkeit und robuster Funktionalität einen enorm günstigen Einstiegspreis. Die DS5100 und DS5300 bietet erweiterte Feature und Funktionalitäten sowie Wachstumsmöglichkeiten disk für disk und über Controllergrenzen hinweg.

37 Disclaimers The performance data contained herein was obtained in a controlled environment based on the use of specific data. Actual results that may be obtained in other operating environments may vary significantly. These values do not constitute a guarantee of performance. Product data is accurate as of initial publication and is subject to change without notice. No part of this presentation may be reproduced or transmitted in any form without written permission from IBM Corporation. References in this document to IBM products, programs, or services do not imply that IBM intends to make these available in all countries in which IBM operates. Any reference to an IBM program product in this document is not intended to state or imply that only IBM's program product may be used. Any functionally equivalent program may be used instead. The information provided in this document has not been submitted to any formal IBM test and is distributed "As Is" basis without any warranty either express or implied. The use of this information or the implementation of any of these techniques is a customer responsibility and depends on the customer's ability to evaluate and integrate them into their operating environment. While each item may have been reviewed by IBM for accuracy in a specific situation, there is no guarantee that the same or similar results will be obtained elsewhere. Customers attempting to adapt these techniques to their own environments do so at their own risk.

38 Trademarks The following terms are trademarks or registered trademarks of the IBM Corporation in either the United States, other countries or both. IBM, S/390, ES/3090, ES/9000, AS/400, RS/6000, MVS/ESA, OS/390, VM/ESA, VSE, TPF, OS/2, OS/400, AIX, DFSMS/MVS, DFSMS/VM, ADSTAR Distributed Storage Manager, DFSMSdfp, DFSMSdss, DFSMShsm, DFSMSrmm, FICON, ESCON, Magstar, Seascape Other company, product, and service names mentioned may be trademarks or registered trademarks of their respective companies. Windows NT is a registered trademark of Microsoft Corporation.


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