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What is Standardization?

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Presentation on theme: "What is Standardization?"— Presentation transcript:

1 What is Standardization?
Standardization in Nanotechnologies

2 ? what is standardization Norbert Siegel
DIN Deutsches Institut für Normung R&D Phase Standardization Group Berlin October 30th, 2009 Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

3 DIN German Institute for Standardization
DIN is a registered non-profit association supported by the private sector. On the basis of a contractual agreement with the Federal Republic of Germany, DIN is the responsible German standards body in European and international standards work. Vertrag mit der Bundesrepublik Deutschland Am 5. Juni 1975 unterzeichneten der Bundesminister für Wirtschaft, Dr. Friderichs, und der Präsident des DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Dr. Leitz, den Normenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem DIN Mit dem Normenvertrag erkennt die Bundesregierung das DIN als einzige nationale Normungsorganisation an und schafft eine wichtige Basis für die starke Position Deutschlands in der übernationalen Normung. Das DIN vertritt die deutschen Interessen im europäischen und internationalen Normungsgeschehen. Heute sind mehr als 85 % der Normungsthemen europäisch oder international bestimmt. Das DIN hält aktuell 17 % aller Sekretariate in ISO- und 30 % aller Sekretariate in CEN-Arbeitsgremien. Durch den Vertrag zwischen der Bundesregierung und dem DIN Deutsches Institut für Normung e.V. ist Normung in Deutschland eine Aufgabe der Selbstverwaltung der Wirtschaft. Die Wirtschaft hat diese Aufgabe stets ausgefüllt und somit eine Säule der Exportnation Deutschland geschaffen, nämlich das DIN-Normenwerk, welches heute Normen umfasst und nachweislich jährlich mit 16 Milliarden Euro zum Bruttoinlandsprodukt beiträgt. Gleichzeitig verpflichtet der Normenvertrag von 1975 das DIN, auch solche Normungsarbeiten durchzuführen, die dem öffentlichen Interesse dienen. Verbraucherschutz, Umweltschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz sind daher sowohl in Normen berücksichtigt als auch in eigenen Normenwerken technisch definiert und geregelt. Bund und Länder verweisen in Rechtsvorschriften aktuell auf rund freiwillige Normen, die somit die technischen Lösungen für Vorschriften liefern. Im Normenvertrag wird weiterhin die Absicht der Bundesregierung festgelegt, sich bei Ausschreibungen und Beschaffungen der öffentlichen Hand, der DIN-Normen zu bedienen. Dies erleichtert die Arbeit der Verwaltungen und bietet Unternehmen eine geeignete Grundlage für die Erstellung ihrer Angebote. Die Partnerschaft zwischen Normungsinstitut und Regierung, die in Deutschland schon vor Vertragsunterzeichnung gelebt worden ist, hat sich auch in Europa und anderen Ländern durchgesetzt. Man kam zu einer sinnvollen Aufteilung zwischen öffentlich-rechtlichen Festlegungen in Form von Gesetzen oder Verordnungen und der Ausfüllung durch privatrechtliche Festlegungen in Form der Normen. Das bekannteste Beispiel ist das Neue Konzept, das seit 20 Jahren unter anderem als Basis für die Entwicklung des Europäischen Binnenmarktes dient.

4 DIN – the figures 2008 2007 DIN Standards (total) 31.021 30.716
DIN Standards (total) External experts * Members of DIN DIN budget (EUR millions) DIN employees * Including experts in working groups of DKE (without: )

5 Standards help global communication
Example System of units International and objective discourse among scientists would not be possible without a shared system of physical, chemical, mathematical and technical units (DIN 1301 ff.). The standardized international system of units (SI) provides a globally recognized basis for communication. Quelle: DIN, NA Technische Grundlagen

6 Standards give consumers more security
Example ISOfix system Carmakers Volkswagen were instrumental in developing a system for securing child car seats which meets the safety requirements needed in vehicles today. The company's own research played an exemplary role in the development of International Standard ISO (now known as the "ISOfix-System"). Quelle: „Gut in Norm“, VOLKSWAGEN magazin 1/2000, S

7 Standards create a basis for innovation
Example JPEG 2000 All users of the Internet and mobile PCs appreciate the advantages of highly compressed image files, which provide a maximum of information via a limited band width. Compared with the classic JPEG (Joint Photo- graphic Expert Group), the new Standard JPEG2000 (ISO/IEC FCD ) is considerably more efficient. Quelle: DIN-Preis 2001, Nutzen der Normung

8 R&D phase standardization - Goals:
To identify appropriate areas for standardization at an early stage To promote the transfer of knowledge and technology from research to standardization and vice versa To increase the involvement of SMEs and scientific research in standardization processes To firmly embed the concept of norms and standards in public research programmes Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

9 The role of standards in research
Example: Nanotechnology Measurement and test standards (including terminology) Terminological definitions facilitate communication and cooperation in nanotechnology and nanotechnology research Agreements on new methods of measurement and testing are essential for scientific progress in nanotechnology research Quality and safety standards A means to protect users and consumers and raise acceptance levels, with a positive impact on market growth and a desirable knock-on effect for research © 2007 DIN e. V.

10 Development of a DIN standard
Standards proposal Industry Research Consumers Professional organizations Public authorities Trade associations The trades Commerce Draft standard Comments Industry | Research | Consumers | Trade associations Professional organizations | Public authorities The trades | Commerce Wie entsteht eine Norm? Jeder kann einen Antrag auf Normung stellen. Erarbeitet wird die Norm durch die interessierten Kreise. Damit sind z. B. Hersteller, Verbraucher, der Handel, die Wissenschaft, der Staat und die Prüfinstitute gemeint. Diese entsenden ihre Experten in die Arbeitsausschüsse des DIN, die in über 70 Normenausschüssen nach Fachgebieten organisiert sind. Die Mitarbeiter des DIN koordinieren die Prozessabläufe und verantworten das Projektmanagement. Normen entstehen im Konsens, das heißt, die Experten verständigen sich über die Inhalte mit dem Ziel, eine gemeinsame Auffassung zu erreichen. Sie berücksichtigen dabei den Stand der Technik, die Wirtschaftlichkeit und die internationale Harmonisierung. Wenn ein Normungsprojekt einen stabilen Beratungsstand erreicht hat, wird das Ergebnis als Norm-Entwurf öffentlich zur Diskussion gestellt. Erst nach Beratung der Stellungnahmen kann eine Norm verabschiedet und veröffentlicht werden. Um das Normenwerk aktuell zu halten, werden die DIN-Normen spätestens alle fünf Jahre überprüft. DIN-Standard 10 10

11 The standards idea Working with stakeholders and for the benefit of all, DIN develops German Standards and other new products which promote rationalization quality assurance environmental protection security communication globalization innovation for business, technology, science, government and society in general. DIN publishes these standards, and encourages their implementation. Normung versteht sich als die planmäßige Gemeinschaftsarbeit der interessierten Kreise zur Vereinheitlichung von materiellen und immateriellen Gegenständen. Nach den Grundsätzen der Normungsarbeit darf sie nicht zu einem individuellen Sondervorteil führen, sondern hat dem gesamtgesellschaftlichen Nutzen zu dienen. Für Deutschland wird der volkswirtschaftliche jährliche Nutzen auf ca. 15 Milliarden Euro geschätzt. Die Normungsarbeit wird in Normenausschüssen, die fachlich gegliedert sind, vorgenommen. In den Normenausschüssen selbst leisten Experten, die von der sie entsendenden Stelle autorisiert und entscheidungsbefugt sein müssen, die fachliche Arbeit und werden dabei von hauptamtlichen Mitarbeitern des DIN unterstützt. Der Normungsprozess gliedert sich in sechs Entwicklungsstufen. „Das Normalisieren ist eine heikle Sache. Die Interessenten kämpfen häufig nicht mit sachlichen, sondern vielfach auch aus wirtschaftlichen Gründen.“ Waldemar Hellmich, 1917 (1. Vorsitzender des Normalienausschusses für den allgemeinen Maschinenbau)

12 DIN is a service provider
DIN functions as a "round table" – and increasingly as an electronic platform – where stakeholders can develop modern consensus-based standards suited to market needs DIN organizes the entire standardization process at national level and German participation in European and international standards work

13 Standardization in joint responsibility
Democratic legitimation of standardization depends on the involvement of all stakeholders Research Industry SMEs The State Commerce Standardization Trades Gemeinschaftsaufgabe Normung In Deutschland ist die Normung eine Selbstverwaltungsaufgabe der Wirtschaft. Um diese Aufgabe wahrzunehmen bilden ca (Stand 2005) "juristische Personen" den gemeinnützigen Verein DIN Deutsches Institut für Normung e. V.. Der Zweck des Vereins ist in der Satzung (§ 1) wie folgt beschrieben: "Das DIN verfolgt … gemeinnützige Zwecke … indem es durch Gemeinschaftsarbeit der interessierten Kreise, zum Nutzen der Allgemeinheit Deutsche Normen … aufstellt, sie veröffentlicht und ihre Anwendung fördert." Getragen vom Gedanken der "demokratischen Legitimation" des Normungsprozesses sind in der Satzung des DIN und der Norm DIN 820 (Normungsarbeit, Grundsätze) folgende Verfahrensschritte vorgesehen: Normungsanträge kann jedermann stellen öffentliche Information über den Beginn jedes neuen Normungsvorhabens Teilnahme aller interessierten Kreise öffentliche Einspruchnahme und Anhörung Konsens Schlichtung- und Schiedsverfahren bei Abhebung eines Einspruches Normungsanträge Jedermann kann das Einleiten von Normungsvorhaben beantragen. die zuständigen Organe des DIN haben jeden Antrag zu prüfen. Öffentliche Informationen Der Öffentlichkeit muss die Möglichkeit gegeben werden, sich über die Normungsarbeit des DIN zu orientieren. Z. B. wird jedes neue Normungsvorhaben öffentlich bekannt gemacht mit dem Ziel einer breiten Beteiligung. Alle interessierten Kreise haben die Möglichkeit, an der Normungsarbeit teilzunehmen. Niemand wird grundsätzlich ausgeschlossen. Öffentliche Einspruchnahme und Anhörung Auch Interessierte, die nicht persönlich an Normungsvorhaben teilgenommen haben, können Einsprüche einreichen. Sie sind persönlich einzuladen und zu hören. Konsens bedeutet nicht notwendigerweise Einstimmigkeit, sondern "allgemeine Zustimmung, die durch das Fehlen aufrechterhaltenen Widerspruchs … gekennzeichnet ist …" Schlichtungs- und Schiedsverfahren Die Schlichtungs- und Schiedsverfahren sollen sicherstellen, dass auch abweichende Meinungen im Normungsverfahren sachlich und systematisch gehört, bearbeitet und bewertet werden. Ähnlich einem juristischen Verfahren, bei dem unterschiedliche Gerichte im Falle einer Eskalation angerufen werden, sind auch bei Schlichtungs- und Schiedsverfahren im DIN unterschiedlich Organe damit beauftragt. Consumers Experts Businesses Test institutes

14 Standardization process
Participants in standards work Standardization process Technical expertise Provided by experts representing stakeholders Authorized as delegates Members of working groups and committees Balanced representation of stakeholder groups Assisted by DIN staff and DIN standards committees Interessierte Kreise: z.B. Anwender, Behörden, Berufsgenossenschaften, Berufs-, Fach- und Hochschulen, Handel, Handwerkswirtschaft, industrielle Hersteller, Prüfinstitut, Sachversicherer, selbstständige Sachverständige, Technische Überwacher, Verbraucher, Wissenschaft

15 Principles of standardization
Principles of standards work Features of consensus-based standardization Voluntary implementation Public access Broad participation Consensus Uniformity Consistency Relevancy Current knowledge Current technology Efficiency Of benefit to all International Cartel law Consumer acceptance Legitimation Product liability SME acceptance Global acceptance Freiwilligkeit: Die Mitarbeit an der Normung und die Anwendung geschieht freiwillig. Die Arbeitsergebnisse, die DIN-Normen, sind Empfehlungen, die keine andere Macht hinter sich haben als den in ihnen liegenden versammelten, qualifizierten Sachverstand. Erst durch Rechtsakte Dritter können sie Verbindlichkeit erlangen. Öffentlichkeit: Alle Normungsvorhaben und Entwürfe zu DIN-Normen werden öffentlich bekannt gemacht und vor ihrer endgültigen Festlegung der Öffentlichkeit zur Stellungnahme vorgelegt. Kritiker werden an den Verhandlungstisch gebeten, wobei jeder eingegangene Einspruch mit dem Einsprecher verhandelt werden muss. Beteiligung aller interessierten Kreise: DIN-Normen werden in Arbeitsausschüssen von Fachleuten der interessierten Kreise erarbeitet. Jeder kann sein Interesse einbringen. Ein Schlichtungs- und Schiedsverfahren sichert die Rechte von Minderheiten. Konsens: Die der Normungsarbeit des DIN zugrunde liegenden Regeln garantieren ein für alle interessierten Kreise faires Verfahren, dessen Kern die ausgewogene Berücksichtigung aller Interessen bei der Meinungsbildung ist. Der Inhalt einer Norm wird dabei im Wege gegenseitiger Verständigung mit dem Bemühen festgelegt, eine allgemeine Zustimmung findende, gemeinsame Auffassung zu erreichen. Einheitlichkeit und Widerspruchsfreiheit: Das Deutsche Normenwerk befasst sich mit allen technischen Disziplinen. Die Regeln der Normungsarbeit sichern seine Einheitlichkeit. Sachbezogenheit: DIN-Normen sind ein Spiegelbild der Wirklichkeit. Definitionsgemäß müssen dabei technische Normen Fragen des Gemeinwohls einbeziehen und spiegeln deshalb nicht nur das technisch Machbare, sondern auch das gesellschaftlich Akzeptierte wider. Ausrichtung am Stand der Wissenschaft und Technik: Die Normung vollzieht sich in dem Rahmen, den die wissenschaftliche Erkenntnis setzt. Sie sorgt für die schnelle Umsetzung neuer Erkenntnisse. DIN-Normen sind Niederschrift des Standes der Technik. Wirtschaftlichkeit: Jede Normensetzung ist auf ihre wirtschaftlichen Wirkungen hin zu untersuchen. Es darf nur das unbedingt Notwendige genormt werden. Normung ist kein Selbstzweck. Ausrichtung am allgemeinen Nutzen: DIN-Normen haben gesamtgesellschaftliche Ziele einzubeziehen. Der Nutzen für alle steht über dem Vorteil einzelner. Internationalität: Die Normungsarbeit des DIN unterstützt das volkswirtschaftliche Ziel eines von technischen Hemmnissen freien Welthandels und des Gemeinsamen Marktes in Europa. Das erfordert Internationale und Europäische Normen. Kartellrechtliche Freizeichnung: Das DIN ist ein Rationalisierungsverband (nach § 5 Abs. 1, Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)) und darf aufgrund seiner Arbeitsweise Empfehlungen aussprechen, eine oder mehrere Normen anzuwenden. Dies ist bei in Foren entwickelten Standards nicht grundsätzlich der Fall. Akzeptanz: Durch die Beteiligung aller interessierten Kreise und dem Konsensverfahren genießen DIN-Normen nicht nur im gewerblichen und staatlichen Bereich Akzeptanz und Vertrauen, sondern auch bei Verbrauchern. Legitimation: Durch die Erweiterung der konsensbasierten Normung durch Einsprüche, Schlichtungs- und Schiedsverfahren erhält die Normung eine Legitimation und Wertschätzung, z.B. im Bereich des Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutzes. Produkthaftung: DIN-Normen werden zur Konkretisierung technischer Sachverhalte in Gesetzen und Verordnungen herangezogen und entfalten damit auch Wirkungen in der Produkthaftung (z.B. Beweis des ersten Anscheins). Akzeptanz der klein- und mittelständischen Unternehmen: Durch Beteiligung der KMU geht der Stand der Technik in die Normung ein. Gleichzeitig erhalten Unternehmen Informationen über Trends in der Forschung und Entwicklung, um die hohen Investitionen in neuen Technologiefeldern besser steuern zu können. Globale Akzeptanz: Das Engagement der deutschen Experten in der internationalen Normung hat zu einer globalen Wertschätzung des DIN geführt. Es ist eines der aktivsten Institute weltweit.

16 Development of a standard – Overview
Proposal Working document German Standard – DIN Standard Manuscript of draft standard Draft standard Manuscript of standard Public review Public review Review by standards editing board Mediation Arbitration Darstellung des Normungsprozesses, einiger seiner Akteure und Stakeholder und wichtiger Meilensteine; der Prozess wird in weiteren Bildern detailliert erläutert. Check by standards editing board

17 The old days: Trade barriers hindered the European economy

18 DIN represents German interests in international standards work
Regional German Institute for Standardization National ISO: International Organization for Standardization IEC: International Electrotechnical Commission ITU: International Telecommunication Union CEN: Europäisches Komitee für Normung CENELEC: Europäisches Komitee für Elektrotechnische Normung ETSI: European Telecommunications Standards Institute DIN: Deutsches Institut für Normung e.V. DKE: Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE Die Normungsarbeit des DIN ist dezentral nach Sektoren mit eigenen Arbeitsprogrammen und eigenem Haushalt gegliedert. Die Arbeitsprogramme der Normenausschüsse werden durch die interessierten Kreise festgelegt. DIN und DKE vertreten die nationalen Interessen in der europäischen und internationalen Normung. Engineering Construction Services Information technology Aerospace Medical technology Precision engineering ... Electrotechnology Tele- communications Sectors

19 Most DIN Standards originate at European level
Source of new DIN Standards (in %) ETS European Telecommunications Standard

20 Involvement in European and International Standards Committees
ISO CEN Technical Committee Delegates Mirror Committee Working Group Experts Mitarbeit in europäischen und internationalen Normungsgremien Spiegelausschuss Wenn ein Normenausschuss (NA) des DIN (üblicherweise durch Beschluss des Beirates) sich für eine aktive Mitarbeit an einem europäischen und/oder internationalen Normungsvorhaben entschieden hat, wird die fachliche Betreuung einem Arbeitsausschuss ("Spiegelausschuss") zugewiesen. Dieser hat eine deutsche Meinungsbildung durchzuführen und sie im europäischen und/oder internationalen Gremium zu vertreten. Dies kann durch schriftliche Kommentare, Entsendung von Delegationen und/oder Benennung von Experten geschehen. Entsendung von Delegationen und Experten Im Falle der Entsendung von Delegationen und/oder Benennung von Experten wird der Spiegelausschuss Fachleute, vorzugsweise aus seinen eigenen Reihen, auswählen, die aufgrund ihres Fachwissens und ihrer sonstigen Fähigkeiten (z. B. Sprachen, Verhandlungsgeschick) in der Lage sind, die vom Spiegelausschuss festgelegten Ziele angemessen zu vertreten. Nationale Delegationen Die Nationale Delegation zu einer internationalen oder europäischen Sitzung eines Technischen Komitees (TC) oder Unterkomitees (SC) wird vom zuständigen NA offiziell angemeldet. Dabei wird auch angegeben, wer als Sprecher (Delegationsleiter) fungiert. Die Delegation hat den durch den Spiegelausschuss im Konsens erarbeiteten nationalen Standpunkt im Rahmen des Möglichen zu vertreten. Sie muss nach der TC- oder SC-Sitzung dem Spiegelausschuss berichten und die Ergebnisse und ihr Zustandekommen erläutern. Theoretisch könnte der Spiegelausschuss die Delegation zu jeder Sitzung neu zusammenstellen. Praktisch ist es jedoch von Vorteil, eine gewisse Kontinuität zu wahren und die Zusammensetzung nur dann zu wechseln, wenn Spezialthemen auf der Agenda dies erfordern. Experten Experten werden in persönlicher Eigenschaft für die europäischen und internationalen Arbeitsgruppen (WG) benannt und nehmen bis zum Abschluss der Arbeiten oder bis zum offiziellen Widerruf der Benennung an der WG-Arbeit teil. Sie werden aufgrund der europäischen und internationalen Regeln nicht als offizielle Repräsentanten ihres Landes, sondern als persönliche Fachleute mit entsprechend weiterem Verhandlungsspielraum in Fachfragen angesehen. Der Spiegelausschuss sollte deshalb diese Fachleute sorgfältig auswählen und sie in die deutsche Meinungsbildung einbeziehen, damit sie die nationalen Ziele und geplanten Vorgehensweisen und die möglichen Konsequenzen fachlicher Entscheidungen kennen. Ein nicht funktionierendes Zusammenspiel zwischen den Experten und dem sie benennenden Spiegelausschuss kann (und darüber müssen sich die Experten bewusst sein) zur späteren Ablehnung der unter ihrer Mitwirkung erarbeiteten Entwürfe durch den NA bzw. das DIN führen. Die durch den Spiegelausschuss benannten Experten sollten sich deshalb mit der nationalen Meinung und der geplanten Vorgehensweise identifizieren können. Werden Experten aus Deutschland für die Arbeitsgruppen durch das übergeordnete Gremium und nicht durch den Spiegelausschuss benannt (z. B. aus den Reihen von Associate Members oder Organisationen in Liaison), wird das DIN hierüber unterrichtet. Der Spiegelausschuss sollte in solchen Fällen diese Experten, z. B. als Gäste, zu seinen Sitzungen einladen und mit ihnen einen eingehenden Informationsaustausch pflegen. Diese Experten werden zwar vorrangig die fachliche Meinung der sie benennenden - meist europäischen oder internationalen - Organisationen oder Verbände vertreten, sie sollten aber auch über den deutschen Standpunkt informiert sein, mit dem Ziel, sie an der nationalen Meinungsbildung zu beteiligen. Dies soll auch dazu beitragen, das Risiko, dass ein Entwurf später von den NSB abgelehnt wird, zu minimieren.

21 Vienna and Dresden Agreements
where possible, carry out specialist work at one level of standardization, and use parallel voting procedures to achieve simultaneous adoption as ISO/IEC and EN Standards Vienna Agreement Procedure Determine which standardization level is to have overall responsibility Standards work to be carried out at this responsible level up to draft stage (observers from the other level are permitted) Simultaneous parallel voting (CEN/CENELEC poll/DIS) at both levels Evaluation of both votes Preparation of final draft at responsible level (observers from other level are permitted) Simultaneous parallel voting (formal vote/FDIS) at both levels Publication or further preparation at both levels Cooperation between the European and international standards organizations is regulated by the Vienna Agreement and the Dresden Agreement, which aim to keep all specialist work on standards at either the European or international level. Appropriate voting procedures enable a standard to be adopted simultaneously as a European and an International Standard. A precondition for moving European standards work to the international level is that ISO and IEC can be relied on to prepare the standards to the schedule required in Europe, and that the International Standards will reflect current European technology, in particular with regard to the basic requirements of the relevant EU directives. Vienna Agreement The Vienna Agreement regulates technical cooperation between ISO and CEN. It was adopted in 1991 by the CEN Administration Board and the ISO Executive Board and was revised in It replaced the older Lisbon Agreement, dating from 1989, which focussed on the exchange of information. The Vienna Agreement is not limited to the well-known parallel voting procedure, but also covers the whole scope of cooperation between the two organizations. The guide for implementing the Vienna Agreement, prepared for TC/SC Chairmen and TC/SC secretariats, contains full details of the individual procedures involved. Every new standards project taken on by CEN should be examined as to whether it cannot be dealt with at ISO level. The work programmes should be coordinated and result in a joint voting procedure on European and International draft standards. Authorized observers may participate in the work of the Technical Committees. Dresden Agreement The Dresden Agreement regulates technical cooperation between IEC and CENELEC. It functions in the same way as the Vienna Agreement between ISO and CEN, and IEC and ISO pursue the same goal of keeping specialist standards work at just one level, using suitable voting procedures to achieve simultaneous adoption of standards as European and International Standards. The Dresden Agreement foresees that every new standards project taken on by CENELEC should be examined as to whether it could be dealt with at IEC level. Every IEC project is observed by CENELEC and IEC draft standards and final drafts automatically undergo a parallel CENELEC vote. Dresden Agreement

22 Member countries in European standards bodies
CEN/CENELEC Full Members (30) CEN/CENELEC Affiliates as of July 2009 Kartenvorlage:

23 National role in international standardization activities
Initiate international standards projects in technology sectors in which Germany is a leader Timely launch of national standards projects, if technologies from elsewhere threaten to compete, and consensus-building with major business partners prior to international standards work Increase active involvement in European and International Standards projects, in order to secure position in the global marketplace Consistent adoption of European and International Standards as national standards

24 Company standard, patent
Standards and technical rules Level of consensus 100% Standard (publicly accessible, available through standards body) Specification (publicy accessible, available through standards body) Sector standard (closed circle of companies) Die konsensbasierte Normung und die Spezifikationsverfahren ergänzen sich und stehen nicht etwa in Konkurrenz. Der Markt und die Unternehmen müssen unterscheiden zu welchem Zeitpunkt der Innovationsgrad eines Produktes sich für den Konsens eignet oder zunächst einmal für den eingeschränkten Konsens im Rahmen eines Industriestandards oder einer Spezifikation. Die Unternehmen wägen anhand ihrer Unternehmensstrategie ab, wann sie den konsensbasierten und mit öffentlichem Einspruchsverfahren versehenen Normungsprozess mit einer Zeitdauer von ca. 2 – 3 Jahren wählen oder wann den eingeschränkten Konsensweg mit Spezifikationen mit einem Zeitraum von 3 – 12 Monaten. Mit diesem Konzept erhalten unterschiedliche Innovationen die Chance, sich im Markt durchzusetzen. In einer offenen, wenig regulierten Volkswirtschaft fällt der wirtschaftliche Gewinn im Technologiewettlauf an jenen Wettbewerber, der die neue Technologie als Erster am Markt einführt und auch durchsetzt. Der Technologie-Pionier kann nicht abwarten, bis eine entsprechende Norm seinem Produkt den Zutritt zu den globalen Märkten ebnet. Auch bei den Anwendern neuer technischer Lösungen werden Anreize zu deren Einsatz durch die Globalisierung verstärkt, obschon eine kohärente Normenreihe noch nicht existiert. So sehen sich vor allem transnationale Unternehmen, aufgrund des verstärkten globalen Konkurrenzdrucks, oft dazu genötigt, rasch neue Organisationsstrukturen und Managementmodelle einzuführen. Zu deren Implementierung sind – oft komplementär – neue Informations- und Kommunikationstechnologien erforderlich. Die Verkürzung der Produktzyklen wird zu einem Gutteil ebenfalls dem globalen Wettbewerbsdruck zugeschrieben. Auch die Konvergenz der Technologien und Bereiche mit einem besonders hohen Grad an Innovationen – oft mit hoher Systemkomplexität – haben neue Anforderungen an die Normung gestellt. In Reaktion auf diese neuen Marktbedürfnisse haben sowohl die europäischen Normungsorganisationen wie auch Industriekonsortien u. Ä. bereits eine Reihe neuer normativer Dokumente entwickelt. Diese neuen Dokumente benötigen weniger Zeit zu ihrer Erarbeitung und basieren nicht auf dem Konsensprinzip. Dafür setzen sie aber sehr viel früher im Bereich von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten an und fördern die zukünftige Produkt- und Systementwicklung. Oft wird dadurch auch erst die Systembeteiligung kleiner Unternehmen ermöglicht. Ob aus diesen Vornormen, technischen Spezifikationen (PAS) und Workshop Agreements (CWA) später einmal eine vollgültige Norm werden wird, darüber entscheidet vor allem der globale Markt. Dynamische Unternehmen, deren Bedürfnisse auf kein technologisch aufgeschlossenes Normenumfeld in Europa treffen, würden mit ihren neuen Technologien abwandern. Deshalb ist die Entwicklung solcher neuen Normenprodukte hoch relevant für die technologische Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen und für die Dynamik des Europäischen Binnenmarktes. Darüber hinaus werden durch sie auch Forschung, Entwicklung und Innovation stärker miteinander verknüpft. Company standard, patent (single business) Time Innovation (new product, new procedure) Development process Market maturity investment security

25 DIN SPEC – DIN Specification
DIN-Fachbericht PAS DIN SPEC CWA DIN Vornorm

26 A DIN SPEC can be the fundament for standardization activities
Specification application production publication Standardization Revision DIN SPEC after 3 years DIN Standard Revision of standard after 5 years

27 …… Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

28 Standardization for Nanotechnologies
Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

29 Standardization for Nanotechnologies
Norbert Siegel DIN Deutsches Institut für Normung R&D Phase Standardization Department NaPolyNet Seminar and Workshop Berlin October 30th, 2009 Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

30 national and international standards history and prehistory
Nanotechnologies what is standardization? national and international standards history and prehistory current status of formal standards non formal standards Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

31 Qin Shihuan-di Imperator of China 200 B.C. Nanotechnologies
Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

32 Imperator Qin Shihuan-di 200 BC
Nanotechnologies Imperator Qin Shihuan-di BC Standards for wheelbases of transport carts opening width of city gates road construction dimensions weight units weapons and armours Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

33 … 2203 years later … Nanotechnologies
Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

34 Nanotechnologies History Dec China established „United Working Group“ for nanomaterials standardization May 2004 Britain: NT standardization TC founded Oct start of work on a PAS for NT terminology in Britain Nov Japan: „Study Group“ for NT standardization Dec China: publication of 7 national standards

35 national and international standards history and prehistory
Nanotechnologies what is standardization? national and international standards history and prehistory current status of formal standards non formal standards Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

36 INTERNATIONAL FORMAL STANDARDIZATION
Nanotechnologies INTERNATIONAL FORMAL STANDARDIZATION Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

37 ISO TC 229 Nanotechnologies 1
established June 2005 chair Dr. P. Hatto, UK secretariat Jose Alcorta, BSI, UK 35 members ( ) liaison with CEN TC 352 liaison with IEC TC 113 Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

38 ISO TC 229 Nanotechnologies 2
Working Groups 1 WG 1 Terminology and nomenclature WG 2 Measurement and characterization Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

39 ISO TC 229 Nanotechnologies 3
Working Groups 2 WG 3 Health, safety and environmental aspects of NT WG 4 Material specifications Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

40 ISO TC 229 Nanotechnologies
Standards published ISO/TS 27687:2008 Nanotechnologies -- Terminology and definitions for nano-objects -- Nanoparticle, nanofibre and nanoplate ISO/TR 12885:2008 Nanotechnologies -- Health and safety practices in occupational settings relevant to nanotechnologies Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

41 ISO TC 229 Nanotechnologies
Standards under development by TC 229 ISO/WD TS 10797 Nanotubes -- Use of transmission electron microscopy (TEM) in single walled carbon nanotubes (SWCNTs) ISO/WD TS 10798 Nanotubes -- Scanning electron microscopy (SEM) and energy dispersive X-ray analysis (EDXA) in the charaterization of single walled carbon nanotubes (SWCNTs) Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

42 ISO TC 229 Nanotechnologies
ISO/DIS 10801 Nanotechnologies -- Generation of metal nanoparticles for inhalation toxicity testing using the evaporation/condensation method ISO/DIS 10808 Nanotechnologies -- Characterization of nanoparticles in inhalation exposure chambers for inhalation toxicity testing Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart. © 2005 DIN Deutsches Institut für Normung e. V.

43 ISO TC 229 Nanotechnologies
ISO/AWI TS 10812 Nanotechnologies -- Use of Raman spectroscopy in the characterization of single-walled carbon nanotubes (SWCNTs) ISO/CD TS 10867 Nanotubes -- Use of NIR-Photoluminescence (NIR-PL) Spectroscopy in the characterization of single-walled carbon nanotubes (SWCNTs) Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

44 ISO TC 229 Nanotechnologies
ISO/WD TS 10868 Nanotubes - Use of UV-Vis-NIR absorption spectroscopy in the characterization of single- walled carbon nanotubes (SWCNTs) ISO/CD TS 10929 Measurement methods for the characterization of multi-walled carbon nanotubes (MWCNTs) Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

45 ISO TC 229 Nanotechnologies
ISO/AWI TR 11808 Nanotechnologies -- Guidance on nanoparticle measurement methods and their limitations ISO/AWI TR 11811 Nanotechnologies -- Guidance on methods for nanotribology measurements Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

46 ISO TC 229 Nanotechnologies
ISO/AWI TS 11888 Determination of mesoscopic shape factors of multiwalled carbon nanotubes (MWCNTs) ISO/AWI TS Nanotechnologies -- Nano-calcium carbonate -- Part 1: Characteristics and measurement methods Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

47 ISO TC 229 Nanotechnologies
ISO/NP TS Nanotechnologies -- Nano-calcium carbonate -- Part 2: Specifications in selected application areas ISO/AWI TS Nanotechnologies -- Nano-titanium dioxide -- Part 1: Characteristics and measurement methods Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

48 ISO TC 229 Nanotechnologies
ISO/NP TS Nanotechnologies -- Nano-titanium dioxide -- Part 2: Specifications in selected application areas ISO/AWI 12025 Nanomaterials -- General framework for determining nanoparticle content in nanomaterials by generation of aerosols Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

49 ISO TC 229 Nanotechnologies
ISO/CD TR 12802 Nanotechnologies - Terminology and definitions - Framework ISO/AWI TS 12805 Nanomaterials - Guidance on specifying nanomaterials Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

50 ISO TC 229 Nanotechnologies
ISO/AWI TS Nanotechnologies -- Guidance on safe handling and disposal of manufactured nanomaterials ISO/NP TS Guidelines for occupational risk management applied to engineered nanomaterials based on a "control banding approach" Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

51 ISO TC 229 Nanotechnologies
ISO/AWI TR 13014 Nanotechnologies - Guidance on physico- chemical characterization of engineered nanoscale materials for toxicologic assessment ISO/AWI TR 13121 Nanotechnologies - Nanomaterial Risk Evaluation Framework Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

52 ISO TC 229 Nanotechnologies
ISO/NP TS 13126 Artificial gratings used in nanotechnology -- Description and measurement of dimensional quality parameters ISO/NP TS 13278 Carbon nanotubes -- Determination of metal impurities in carbon nanotubes (CNTs) using inductively coupled plasma-mass spectroscopy (ICP-MS) Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

53 ISO TC 229 Nanotechnologies
ISO/DIS 29701 Nanotechnologies -- Endotoxin test on nanomaterial samples for in vitro systems -- Limulus amebocyte lysate (LAL) test ISO/AWI TS Nanotechnologies -- Terminology and definitions Part 2: Core terms Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

54 ISO TC 229 Nanotechnologies
ISO/WD TS Nanotechnologies - Terminology and definitions -- Part 4: Carbon nano-objects ISO/AWI TS Nanotechnologies -- Terminology and definitions -- Part 5: Nanostructured materials Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

55 ISO TC 229 Nanotechnologies
ISO/AWI TS Nanotechnologies -- Terminology and definitions -- Part 6: Bio/nano interface ISO/AWI Nanotechnologies -- Terminology and definitions -- Part 7: Nanoscale measurement and instrumentation Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

56 ISO TC 229 Nanotechnologies
ISO/AWI TS Nanotechnologies - Terminology and definitions -- Part 8: Medical, health and personal care applications Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

57 ISO TC 201 Surface chemical analysis
Nanotechnologies ISO TC 201 Surface chemical analysis 30 standards published on AES, XPS, SIMS Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

58 ISO TC 202 Microbeam analysis
Nanotechnologies ISO TC 202 Microbeam analysis 9 standards published on electron probe microanalysis Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

59 ISO - other TCs 1 Nanotechnologies TC 146 SC 2 Workplace atmospheres:
ISO TR 27628: Workplace Atmospheres – Ultrafine, nanoparticle and nano-structured aerosols – Inhalation exposure characterization and assessment under devolopment Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

60 ISO - other relevant TCs 2
Nanotechnologies ISO - other relevant TCs 2 ISO TC 213 Dimensional and geometrical product specifications and verification TC 209 Cleanrooms and associated controlled environments TC 24 SC 4 Sizing by methods other than sieving TC 48 Laboratory equipment Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

61 ISO - other TCs 3 Nanotechnologies TC 61 Plastics
for example: TC 61/SC 13 Composites and reinforcement fibres TC 207 Environmental management TC 150 Implants for surgery REMCO ISO Committee on reference materials Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

62 ISO - other TCs 4 Nanotechnologies
TC 194 Biological evaluation of medical devices TC 194/WG 5 Cytotoxicity TC 194/WG 6 Mutagenicity, cancerogenicity and reproductive toxicity TC 194/WG 7 Systemic toxicity Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

63 IEC TC 113 Nanotechnology:
Nanotechnologies IEC TC 113 Nanotechnology: Standardization for electrical and electronics products and systems founded March 2007 chair Dr. T. Chapin, USA secretary Dr. Norbert Fabricius, Germany Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

64 JWG 1 : Terminology and nomenclature
Nanotechnologies IEC TC 113 Working Groups : JWG 1 : Terminology and nomenclature (Joint Working Group with ISO TC 229, ISO lead) JWG 2 : Measurement and characterization WG 3 : Performance of Nanomaterials for Electrotechnical Components and Systems Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

65 IEC TC 113 Nanotechnology Nanotechnologies Work items 1:
PNW/TS Ed. 1.0 Technical Specification for the Determination of Metal Impurities in Carbon Nanotubes (CNTs) Using Inductively Coupled Plasma-Mass Spectroscopy (ICP-MS) Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

66 Guideline for carbon nanotubes specifications
Nanotechnologies Work items 2: IEC Ed. 1.0 Guideline for carbon nanotubes specifications for electrotechnical applications ISO Ed. 1.0 Terminology and definitions for carbon nano-objects Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

67 Technical Specification for the Electrical
Nanotechnologies Work items 3: IEC/TS Ed. 1.0 Technical Specification for the Electrical Characterization of Carbon Nanotubes (CNTs) Using 4-Probe Measurement IEC Ed. 1.0 IEEE Standard test methods for measurement of electrical properties of carbon nanotubes Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

68 EUROPEAN STANDARDIZATION
Nanotechnologies EUROPEAN STANDARDIZATION Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

69 CEN TC 352 Nanotechnologies 1
established November 2005 chair Dr. T. Phelps, UK secretary Dr. D. Michael, BSI, UK cooperation with ISO TC 226 additionally dealing with items of specific interest for Europe Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

70 CEN TC 352 Nanotechnologies 2
work items were added to the CEN/TC 352 work programme, under the terms of the Vienna Agreement (ISO lead), corresponding to the approved work items of ISO/TC 229 Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

71 Nanotechnologies Published: CEN ISO/TS 27687:2008
Nanotechnologies - Terminology and definitions for nano-objects - Nanoparticle, nanofibre and nanoplat (ISO/TS 27687:2008) Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

72 CENELEC Nanotechnologies no European TC for nanotechnologies
Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

73 National standards Nanotechnologies national TCs for nanotechnologies
BSI, AFNOR, UNI, NEN, CNI, DIN,… Europe: no national standards planned Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

74 Deutsche Gremien im DIN German TCs
Nanotechnologien Deutsche Gremien im DIN German TCs AA 8-17 Nanotechnologien im NMP K 141 Nanotechnologien in DKE Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

75 national and international standards history and prehistory
Nanotechnologies what is standardization? national and international standards history and prehistory current status of formal standards non formal standards Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

76 ASTM Committee E 56 Nanotechnology
Nanotechnologies ASTM Committee E 56 Nanotechnology American Society for Testing and Materials Committee E 56 was formed in 2005 Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

77 ASTM Committee E 56 Nanotechnology
Nanotechnologies ASTM Committee E 56 Nanotechnology Standards under development: WK8051 New Standard Terminology for NT WK8705 Measurement of particle size distribution of nanomaterials in suspension by Photon Correlation Spectroscopy (PCS) Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

78 WK8997 Standard Practice for Analysis of
Nanotechnologies WK8997 Standard Practice for Analysis of Hemolytic Properties of Nanoparticles WK9326 Standard Practice for Evaluation of the Effect of Nanoparticulate Materials on the Formation of Mouse Granulocyte-Macrophage Colonies WK9327 Standard Practice for Evaluation of Cytotoxicity of Nanoparticulate Materials on Porcine Kidney Cells Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

79 WK9952 Standard Practice for Measuring
Nanotechnologies WK9952 Standard Practice for Measuring Length and Thickness of Carbon Nanotubes Using Atomic Force Microscopy Methods WK9953 Standard Practice for Measuring Diameter and Wall Thickness of Multi-wall Carbon Nanotubes (MWNT) Using Transmission Electron Microscopy Methods Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

80 WK10417 Standard Practice for the Preparation
Nanotechnologies WK10417 Standard Practice for the Preparation of Nanomaterial Samples for Characterization Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

81 IEEE Nanotechnologies
Institute of Electrical and Electronics Engineers (USA) Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

82 IEEE Nanotechnologies standards under development:
P1670: Chemical Vapor Deposition (CVD) Techniques for Nanotechnologies including Measurements and Analysis to control CVD Nanoscale Processes Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

83 P1690: Standard Methods for the Characterization of Carbon Nanotubes
Nanotechnologies P1690: Standard Methods for the Characterization of Carbon Nanotubes Used as Additives in Bulk Materials IEEE : IEEE Standard Test Methods for Measurement of Electrical Properties of Carbon Nanotubes . (already published) Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

84 IEEE Nanoelectronics Standards Roadmap
Nanotechnologies IEEE Nanoelectronics Standards Roadmap presented on IEEE-SA Nanotechnology on 22 May 2007 in Santa Clara, California Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

85 OECD Nanotechnologies OECD Working Party on Manufactured Nanomaterials
established in March 2007 Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

86 Nanotechnologies OECD Proposed programme of work 2009-2012
Project 1: Development of a Database on Human Health and Environmental Safety Research Project 2: Research Strategies on Manufactured Nanomaterials Project 3: Safety Testing of a Representative Set of Manufactured Nanomaterials Project 4: Manufactured Nanomaterials and Test Guidelines Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.

87 Nanotechnologies OECD Project 5: Co-operation on Voluntary Schemes and
Regulatory Programmes Project 6: Co-operation on Risk Assessment Project 7: The role of Alternative Methods in Nanotoxicology Project 8: Exposure Measurement and Exposure Mitigation Der Nutzen einer Norm kann sehr vielfältig sein. Jedes Unternehmen legt den Einsatz einer Norm selber fest, sofern nicht durch Verordnung vorgegeben und bestimmt damit nicht nur den "Ort des Nutzens" im Unternehmen, sondern auch die Nutzenart.


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