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H.E Ambassador Fabrice Filliez Ambassador

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Presentation on theme: "H.E Ambassador Fabrice Filliez Ambassador"— Presentation transcript:

1 H.E Ambassador Fabrice Filliez Ambassador
State Secretariat for international financial matters

2 Switzerland – a competitive and stable centre of excellence for international banking
Swiss Arab Financial Forum Geneva, April 3, 2014 Fabrice Filliez Ambassador, State Secretariat for international financial matters

3 Overview Swiss Financial Centre, some figures
Trade Switzerland – Arab countries Financial market policy International challenges: - Business taxation - Automatic information exchange Conclusion

4 Financial Centre Switzerland
300 10% 210‘000 banks, of which 132 foreign banks added value as a percentage of GDP employees No 1 100% 101% in world-wide cross boarder private banking international know how sound public finances political stability strong currency

5 Financial Centre Geneva
123 No.8 36‘000 of financial sectors worldwide employees in the financial sector banks No.1 931 3200 financial intermediaries worldwide in the finance of commodity trading multilateral companies

6 Trade Switzerland - Arabian countries
14 11 Swiss banks only in Dubai Middle East banks in Switzerland (increasing number) 2x 4,0% trade between Arab countries and Switzerland doubled since 2005 share of Arab countries on total trade, increased from 2,2 to 4%

7 Financial market policy
Market policy aims for... - quality - stability La politique du Conseil fédéral est de défendre l’ensemble de la place financière. Cela va des grands établissements tournés vers l’international aux prestataires locaux. C’est pour leur garantir les meilleures conditions cadres que le Conseil fédéral défini sa politique financière. Cette mission repose sur 3 piliers. La place financière doit être reconnue pour: la qualité de ses services (expertise, performances, qualité des conseils); la stabilité de ses institutions et de son cadre juridique, afin d’attirer les investisseurs (safe haven) ; son intégrité afin que la Suisse soit perçue comme un acteur international crédible, ce qui lui permet de faire valoir ses atouts sur la scène mondiale sans avoir à subir les pressions internationales constantes. Il faut répondre aux défis en gardant à l’esprit la mission première du SFI qui est de: défendre les intérêts de la place financière et partant, de la place économique dans son ensemble, ce qui contribue à la prospérité du pays : 1. rentrées fiscales CHF 6 milliards ; 2. environ 300 banques, dont 24 banques cantonales. Ces dernières participent pour presque 20% [exactement : 17%] au total des bilans des banques suisses (2 grandes banques : 49%) 3. quelque 210'000 emplois pour l’ensemble de la branche financière dont 18'000 auprès des banques cantonales ; 4. plus de 10% du PIB suisse ; 5. leader mondial dans la gestion de fortune transfrontalière avec un part du marché de 25% ; 6. know how et forte compétitivité 7. rôle du franc suisse - integrity

8 Business taxation Switzerland calls for… - equal treatment
International challenges: Business taxation Switzerland calls for… - equal treatment - integral approach Eine volkswirtschaftlich bedeutende Herausforderung ist die Unternehmensbesteuerung. Bei der Besteuerung von Unternehmen besteht ein intensiver internationaler Steuerwettbewerb. Die Schweiz als kleine und offene Volkswirtschaft ist darauf angewiesen, in diesem Wettbewerb bestehen zu können und auf internationale Akzeptanz zu stossen. Die EU stösst sich bekanntlich an der steuerlichen Ungleichbehandlung in- und ausländischer Einkünfte auf kantonaler Ebene, die bei bestimmten Unternehmenstypen Anwendung findet (Ringfencing). Auch die OECD, bei der die Schweiz Mitglied ist, will mit dem so genannten Projekt BEPS (Base Erosion and Profit Shifting) neue Regeln für eine faire internationale Unternehmensbesteuerung definieren.    Für uns ist wichtig, dass für alle Beteiligten gleich lange Spiesse gelten. Also nicht nur für kleine und wettbewerbsfähige Länder, sondern auch für die grossen Staaten. Zweitens sollte das Vorgehen ganzheitlich sein, indem nebst den steuerlichen Aspekten auch Themen wie die direkte Staatshilfen oder andere Anreize für Unternehmen berücksichtigt werden. Solche Zahlungen und andere Hilfen verzerren den Wettbewerb und führen zu ineffizienten Wirtschaftsstrukturen. Drittens sollen solche Standards das Prinzip des internationalen Steuerwettbewerbs zwischen Staaten aufrecht erhalten. Wir sind überzeugt, dass Steuerwettbewerb die Effizienz im öffentlichen Sektor steigert. Wir werden selbstverständlich auch unsere Hausaufgaben im Innern machen. So sind wir bereit, die unterschiedliche Besteuerung von in- und ausländischen Gewinnen abzuschaffen – und generell bei der Unternehmensbesteuerung Anpassungen vorzunehmen. - tax competition

9 Automatic exchange of information
International challenges: Automatic exchange of information Standard must contain… - principle of speciality - data protection Wie Sie wissen bereitet die OECD derzeit einen internationalen Standard zum automatischen Informationsaustausch, AIA, vor. An dieser Stelle kurz ein paar allgemeine Überlegungen zu internationalen Standards. Die Schweiz ist darauf angewiesen, dass die grossen Nationen nicht Machtpolitik betreiben, sondern sich an internationale Regeln halten. Die Schweiz ist deshalb grundsätzlich bereit, Standards, die von allen G20-Staaten und den weltweit wichtigsten Finanzplätzen genehmigt sind, zu übernehmen. Damit die globalen Standards die Interessen der Schweiz angemessen berücksichtigen, ist es wichtig, sich aktiv an der Ausarbeitung dieser Standards zu beteiligen. Damit bin ich beim automatischen Informationsaustausch. Die Schweiz hat sich im OECD-Steuerkomitee aktiv an dessen Ausarbeitung beteiligt und konnte ihre Anliegen einbringen. Der Standard… - beinhaltet das Spezialitätsprinzip. Das bedeutet, dass die übermittelten Informationen ausschliesslich dem vereinbarten Zweck dienen;  - sieht Vertraulichkeit und Datenschutz vor;  - basiert auf der Reziprozität;  - Verlangt die Identifikation der wirtschaftlich Berechtigten von juristischen Personen inkl. Trusts und Stiftungen. Damit entspricht der neue Standard den Vorgaben des Bundesrats, die er im Juni 2013 formuliert hat. Am 13. Februar 2014 hat die OECD informiert, dass ihr Steuerkomitee die ersten zwei Dokumente zum automatischen Informationsaustausch in Steuersachen genehmigt hat. Die verbleibenden zwei Elemente sollen vom OECD-Steuerkomitee bis Ende Juni 2014 gutgeheissen werden. Bis Ende 2015 sollen dann die G20-Staaten damit beginnen, den Standard anzuwenden. Der Bundesrat wird sich zur Übernahme des globalen Standards äussern, sobald dieser in der OECD definitiv genehmigt ist. In der Bundesverwaltung sind Arbeiten angelaufen, die sich mit den möglichen Auswirkungen befassen, welche die OECD-Arbeiten zum globalen Standard für den automatischen Informationsaustausch auf die Schweiz haben könnten. Dies betrifft sowohl technische als auch strategische Fragen. Sobald sich diese Arbeiten konkretisieren, werden wir auch die Kantone und die Branche hinzuziehen. - reciprocity - tax competition - identification of beneficial owner

10 Conclusion Switzerland's framework conditions for its financial centre pursue three objectives: Switzerland offers a stable, competitive and friendly environment for international businesses to grow and invest top quality long-term stability high level of integrity (fight against financial and tax crime)


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