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BFS: Financial instruments for the social economy Dietmar Krüger Member of the Management Board Bank für Sozialwirtschaft AG, Cologne European Workshop.

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1 BFS: Financial instruments for the social economy Dietmar Krüger Member of the Management Board Bank für Sozialwirtschaft AG, Cologne European Workshop Financing Caritas Activities in Europe - Building Sustainable Financial Strategies Caritas Germany, Caritas Europe, European Office for Social Finance (EOSF) 07th and 08th May 2008, Berlin Caritas-WS'08

2 Selected financial products from Bank für Sozialwirtschaft
Revolving fund Start-up finance and financial assistance for non-statutory welfare services A.B. SANIGA Fund Special-purpose property fund for Church and welfare organisations providing care for the elderly Multifunctional account number system Efficient management of payments received on behalf of fundraising and member organisations © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008 Caritas-WS'08

3 © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008
1. Revolving fund Set-up finance and financial assistance for non-statutory welfare services © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008 Caritas-WS'08

4 1. Revolving fund: set-up finance and financial support for non-statutory welfare services
Federation Fund assets are replenished when the fund ends BFS €178m revolving fund trust assets German government funds Management fee Repay-ments Gründung in Laufzeit bis 2019 für die neuen Bundesländer, 2000 für die alten Bundesländer.  Heute dient der Revolvingfonds ausschließlich der Förderung von Einrichtungen in den neuen Bundesländern und (Ost-) Berlin! Förderart: Zinslose Darlehen aus Bundesmitteln. Gesamtvolumen der Bundesmittel: Mio. Euro (Stand ). „Revolvingfond“, da Tilgungszahlungen nicht an den Staatshaushalt zurückgeführt, sondern immer wieder neu vergeben werden. Rolle der BFS: Treuhänderische Verwaltung und Vergabe der Fondsmittel. Laufzeit des einzelnen Darlehens maximal 25 Jahre. Darlehenssumme maximal 50 % der Gesamtkosten eines Vorhabens. Weitere prozentuale und betragliche Höchstgrenzen sind zu beachten. Von 1974 bis 2004 wurden Darlehen mit einem Volumen von rund 370 Mio. € bewilligt. Damit wurden in diesem Zeitraum Maßnahmen mit Gesamtkosten von mehr als 1,8 Mrd. € gefördert. Anfang 2005 profitierten etwa 1000 Einrichtungen, Projekte und Modellvorhaben zeitgleich von der Förderung. Zielsetzung des Revolvingfonds: Zielsetzung allgemein: Langfristige Förderung der Freien Wohlfahrtspflege als Partner des Staates bei der Durchführung sozialer Aufgaben. Zielsetzung konkret: 1. Zeitgemäßer Aufbau bundeszentraler Einrichtungen, überregionaler Einrichtungen, regionaler Träger und Dienste mit überregionaler Aufgabenstellung sowie Modellvorhaben der Freien Wohlfahrtspflege. 2. Angleichung des Ostens an die Westverhältnisse im Bereich der Spitzenverbände, ihrer Untergliederungen, der ihnen angeschlossenen Verbände und deren Einrichtungen. Außerdem: Entlastung des Staates bei der Förderbewilligung durch die Auslagerung der fachlichen und banktechnischen Prüfung der Förderprojekte an die Freie Wohlfahrtspflege und die BFS. Förderberechtigte: Altenhilfe (ambulante und stationäre Pflege), Behindertenhilfe, Jugendhilfe, Jugendherbergen, Qualifizierungsmaß-nahmen im Rahmen der Freien Wohlfahrtspflege (z.B. Akademien der Wohlfahrtsverbände), Kur- und Rehaeinrich-tungen, Erholungsheime, Suchtkliniken, Suchttherapieeinrichtungen, Verwaltungsstrukturen der Landeswohl-fahrtsverbände (die generelle Förderung eines Landesverbandes ist möglich ohne Beschränkung auf ein konkretes Tätigkeitsfeld). Nicht förderfähig: Krankenhäuser, Wohnungsbau (abgeschlossenen Wohneinheiten, wobei das Wohnen die primäre Leistung ist, also z.B. Betreutes Wohnen für Senioren), Rettungsdienst und Katastrophenschutz, (Ersatz-) Schulen, Universitäten, Studentenwohnheime, Kindergärten und -tagesstätten, sakrale Gebäude. Interest-free loans Non-profit organisations and projects © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008 Caritas-WS'08

5 © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008
2. A.B. SANIGA Fund Special-purpose property fund for Church and welfare organisations providing care for the elderly © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008 Caritas-WS'08

6 2. A.B. SANIGA Fund Basic system Investment committee
Principles of investment policy Advice Investment company Fund issuer Investment decisions Management Consultants - Advice and analysis regarding the selection of properties and operators Social care facility Operation A.B. SANIGA property fund 1. Warum Fondsfinanzierung in der Sozialwirtschaft? Die traditionelle Förderung von Investitionsaufwendungen durch Zuschüsse ist Vergangenheit. Die Träger sind zunehmend gezwungen, ihre Einrichtungen frei zu finanzieren. Dabei haben sie häufig das Problem einer für eine Finanzierung über die Hausbank unzureichenden Eigenkapitaldecke. Um dennoch Kapital für Investitionsmaßnahmen freizusetzen, eliminieren immer mehr Betreiber Immobilienvermögen aus ihren Bilanzen und vollziehen den Übergang zum Investor-Betreiber-Modell. Bei dem Rückzug der Betreiber auf ihre Kernkompetenz sind Immobilienfonds i.d.R. die Partner erster Wahl. 2. Warum der A.B. SANIGA Fonds? Der gegenwärtig starke Kapitalstrom in die Anlageklasse Altenpflegeheim folgt zumeist dem Kriterium der günstigsten Kapitalmarktopportunität. Der Anlagehorizont der zumeist branchenfremden Investoren ist in der Regel mittelfristig, d.h.auf 5 bis 7 Jahre ausgerichtet. Die damit verbundene Zielsetzung für den Betrieb einer Sozialimmobilie auf die Maximierung der Umsatzrendite macht es sowohl Betreibern als auch Anlegern mit hohem ethischen Anspruch oftmals schwierig, den jeweils passenden Partner zu finden.  Der A.B. SANIGA führt in besonderer Weise ethisch orientierte Anleger mit Betreibern zusammen, die sich durch überdurchschnittliche Pflegequalität auszeichnen. Dadurch erleichtert der A.B. SANIGA gemeinnützigen und kirchlichen Trägern den Zugang zum Betreibermodell und eröffnet somit bessere Wachstumsperspektiven. 3. Funktion und Strategie des A.B. SANIGA Grundlegende Systematik: siehe Grafik. Zielsetzung: - Attraktive Rendite bei geringer Volatilität. Strategie: - Aufbau eines Immobilienportfolios mit ausgewogenem Chance/Risiko-Profil. - Verknüpfung des Know-hows erfahrener Partner mit sozialwirtschaftlichem Hintergrund. Anlageprofil: - Altenpflegeheime, Betreutes Wohnen, generationsübergreifende Projekte. - Immobilien in sehr gutem Erhaltungszustand und vorteilhafter Lage. - Etablierte, zukunftsfähige Betreiber. - Vertragslaufzeit mind. 15 Jahre. - Fixe Pachthöhe zzgl. Indexierung. - Bevorzugung kirchlicher/gemeinnütziger Träger unter Berücksichtigung der Wettbewerbssituation zu bestehenden Einrichtungen der Caritas. Purchase or Investor = provides capital Banks = provide debt capital construction Rent Lease Operator © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008 Caritas-WS'08

7 © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008
3. Multifunctional account number system Efficient management of payments received on behalf of fundraising and member organisations © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008 Caritas-WS'08

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3. BFS multifunctional account number system BFS organisation 3 3 3 3 7 2 5 1 5 . 1 2 3 4 5 6 7 Mit dem „Multifunktionalen Kontonummernsystem“ bietet die BFS Spenden- und Mitgliedsorganisationen ein System zur effizienten Verwaltung und Abwicklung von Zahlungseingängen an. Die Probleme: Zahlungseingänge können nicht eindeutig einem Absender zugeordnet werden, weil Mitglieds- oder Spendernummern fehlen oder im Verwendungszweck falsch angegeben werden. Vorgedruckte Spendenbelege der Organisationen werden durch eigene Überweisungsformulare ersetzt. Nutzung von SB-Terminals oder Homebanking-Systemen. Die Folge: Aufwändige Recherchen, die im Falle einer Spende ihren betriebswirtschaftlichen Nutzen oftmals zunichte machen. © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008 Caritas-WS'08

9 © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008
3. BFS multifunctional account number system BFS organisation 3 3 3 3 7 2 5 1 5 . 1 2 3 4 5 6 7 Die Lösung: Das Multifunktionale Kontonummersystem kombiniert die Kontonummer der Organisation (Zahlungsempfänger) … The multifunctional account number system combines the account number of the organisation (payment recipient) … © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008 Caritas-WS'08

10 © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008
3. BFS multifunctional account number system BFS organisation 3 3 3 3 7 2 5 1 5 . 1 2 3 4 5 6 7 … mit der Kennzeichnung des Auftragsgebers (bspw. Spender- oder Mitgliedsnummer) … … with the code of the client (e.g. donor or member number) … © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008 Caritas-WS'08

11 © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008
3. BFS multifunctional account number system BFS organisation 3 3 3 3 7 2 5 1 5 . 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 7 … zu einer 10-stelligen Kontonummer. … to make up a 10-digit account number. © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008 Caritas-WS'08

12 © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008
3. BFS multifunctional account number system BFS organisation 3 1 2 3 4 5 6 7 3 7 2 5 1 5 . 1 2 3 4 5 6 7 Die ersten drei Ziffern werden zur Identifizierung der Organisation (als Zahlungsempfänger) benötigt, … The first three digits are used to identify the organisation (as the payment recipient), … © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008 Caritas-WS'08

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3. BFS multifunctional account number system BFS organisation 3 1 2 3 4 5 6 7 3 7 2 5 1 5 . 1 2 3 4 5 6 7 … die übrigen Ziffern stehen zur Vergabe zur freien Verfügung. … the remaining digits can be allocated as required. © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008 Caritas-WS'08

14 © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008
3. BFS multifunctional account number system BFS organisation 3 1 2 3 4 5 6 7 3 7 2 5 1 5 . 1 2 3 4 5 6 7 Die so entstehende Kontonummer identifiziert den Absender eindeutig. Zum Beispiel können Zahlscheine bei Spendenaktionen oder Mailings mit dieser Multifunktionalen Kontonummer versehen werden. Zahlungseingänge werden von uns in Datensätze umgewandelt und dem Zahlungsempfänger im DTA-Format zur weiteren Bearbeitung mit unterschiedlichen Medien (DFÜ/Datenträger) zur Verfügung gestellt. ERGÄNZUNG BFS-Xtra: Die Vorteile des Internet werden mit denen des Multifunktionalen Kontonummernsystems der BFS verbunden. Leistungen: Versendung unbegrenzter Anzahl s über den BFS-Webserver versenden. Die Empfänger der s können aus der Mail heraus direkt und bequem per Lastschrifteinzug spenden; die so generierten Daten werden auf dem Server automatisch in DTAus-Dateien umgewandelt (inklusive der Multifunktionalen Kontonummer, die den Spender eindeutig identifiziert) und anschließend in Ihren Rechner (oder in den Ihrer Marketing-Agentur) importiert. Die Vorteile von BFS-Xtra Sie nehmen teil an der wachsenden Spendenbereitschaft im Internet Sie sparen erhebliche Druck- und Portokosten Sie haben die volle Kontrolle über Inhalte und Erscheinungsbild der Mailings Sie können alle Variablen des Systems individuell konfigurieren Sie erhalten sofort die volle Rücklaufkontrolle der Mailings Sie können unterschiedliche Auswertungen durch die gleichzeitige Übertragung von txt.-Dateien entwickeln Sie erhalten einen passwortgeschützten Zugang Alle Daten werden vertraulich nach dem Bankgeheimnis behandelt Sie erreichen hohe Spenderzufriedenheit durch SSL-Verbindungen und automatische Dankes-Mails Sie brauchen weder Software zu kaufen noch zu installieren Niedrige Kosten: Sie bezahlen nur je echter Spende eine Gebühr von € 2,-- je Datensatz. The account number created in this way clearly identifies the sender. © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008 Caritas-WS'08

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4. The BFS Mezzanine Fund for the social sector New investment scope for social enterprises – attractive investment options for investors © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008 Caritas-WS'08

16 BFS Mezzanine Fonds GmbH & Co. KG
4. The BFS Mezzanine Fund for the social sector Fund management - IM Fünf GmbH (general partner)  organisation and administration - IS (founding partner)  portfolio structuring Advisory Board Composed of investors, the Advisory Board provides advice to management when selecting target companies. Support Investment analysis and support Investor (general partner) Target companies = social enterprises which issue profit- sharing rights Investor (general partner) BFS Mezzanine Fonds GmbH & Co. KG Die „BFS Mezzanine Fonds GmbH & Co KG“: Keine gewerbliche Prägung, reine Vermögensverwaltung. Zielgruppe Sozialwirtschaft. Nicht nur private auch gemeinnützige Anleger . Bedeutung der gestrichelten Linien: Die Fondsgeschäftsführung wird erbracht durch: IM Fünf GmbH (Komplementärin) Aufgaben: a) Organisation und Verwaltung des Fonds b) Betreuung der Anleger (Kommanditisten) ( gestrichelte Linie) IS Immobilien Service (Gründungskommanditistin) Aufgaben: a) Portfoliostrukturierung b) Investitionsprüfung c) Betreuung der Zielunternehmen Investor (general partner) © Bank für Sozialwirtschaft AG 2008 Caritas-WS'08


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